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M2M-Technologie: Technologie aus Österreich für ganz Europa

Eine besondere Bedeutung in diesem Bereich nimmt die ständige Kontrolle der Behälterdrücke und –inhalte ein. Nur eine zeitgerechte Lieferung von Gasen stellt auch die Produktion unserer Lebensmittel sicher.

Wikon liefert Daten
Genau darum kümmert sich Airmo, das von Wikon hergestellt wird. Wikon ist in Kaiserslautern (Deutschland) beheimatet und arbeitet für zahlreiche Gaseversorger in insgesamt 24 Ländern – unter anderem auch in Österreich.

Das Gerät liefert beispielsweise von österreichischen Standorten die Behälterinhalte und –drücke an die zentrale Bulk-Disposition der Messer-Industriegase-Gruppe nach Gumpoldskirchen (Niederösterreich). Sämtliche Informationen dienen dem Planen und Optimieren der Gaselogistik zur zeitgerechten Belieferung aller Kundenversorgungseinrichtungen mit dem benötigten Produkt wie z.B. Stickstoff oder Kohlensäure.

„Netzbetreiber entscheidend"
Damit die Daten laufend von A nach B kommen, bedient sich Airmo der M2M-Technik (machine to machine). Wikons M2M-Partner ist T-Mobile. Neben maßgeschneiderten Tarifmodellen vertraut Wikon auf die technische Expertise des Mobilfunkunternehmens. „Für M2M-Anwendungen sind Netzbetreiber entscheidend, die in der Lage sind, die Anforderungen und Bedürfnisse eines jeweiligen M2M-Projekts vollständig zu erfassen und gegebenenfalls systemintern technische Anpassungen zur Umsetzung des Projekts durchführen können", sagt Joachim Molz Geschäftsführer der WIKON Kommunikationstechnik GmbH.

T-Mobile Österreich hat sich im europäischen Konzern-Verbund unter anderem in den letzten Jahren als M2M-Hub herausgemausert", wie Matthias Fiegl, der M2M bei T-Mobile verantwortet, erläutert. Der internationale Background des T-Mobile-Konzerns gepaart mit dem erworbenen M2M-Know-how der letzten Jahre ist für Fiegl eine perfekte Kombination, um diesen Bereich weiterzuentwickeln und als federführend in Europa zu agieren.

Österreichische SIM-Karten in ganz Europa
So sind österreichische Sim-Karten in weiteren Ländern wie Ungarn, Deutschland oder Niederlande im Einsatz. „Wesentlich dabei für unsere Kunden ist, dass sie die Sim-Karten über unsere Plattform selbst managen und alle Informationen, die sie benötigen, selbst beziehen können", sagt Fiegl. T-Mobile rechnet allein in Österreich mit einem Potenzial von insgesamt 2,5 bis drei Mio. Sim-Karten im Bereich von M2M bis 2015.

Ziel von T-Mobile ist es, als Gesamtanbieter am Markt zu agieren. „Lösungen, wie wir sie mit Wikon gemeinsam anbieten, werden vom Markt geschätzt." Die Partnerschaft mit Wikon läuft aus Sicht von Fiegl äußerst zufriedenstellend: „Wikon ist ein perfektes Beispiel wie aus einem T-Mobile-Kunden ein Partner wurde. Natürlich sind wir laufend auf der Suche, unser Partnernetzwerk zu erweitern, denn der Erfolg in diesem Bereich geht nur über Partnerschaften – das könnte man allein nicht schaffen."

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