The Adidas logo is pictured on a shirt during the company's annual news conference in Herzogenaurach March 7, 2013. Adidas, the world's second largest sports apparel firm, reported an unexpected loss in the fourth quarter due to writedowns linked to the weak performance of its struggling Reebok brand in the United States and Latin America. REUTERS/Michael Dalder (GERMANY - Tags: BUSINESS)
The Adidas logo is pictured on a shirt during the company's annual news conference in Herzogenaurach March 7, 2013. Adidas, the world's second largest sports apparel firm, reported an unexpected loss in the fourth quarter due to writedowns linked to the weak performance of its struggling Reebok brand in the United States and Latin America. REUTERS/Michael Dalder (GERMANY - Tags: BUSINESS)
© Reuters/MICHAEL DALDER

Übernahme

Adidas kauft Fitness-App-Anbieter Runtastic

Der Anbieter von Soft- und Hardware für Fitness und Gesundheit werde bei der Übernahme mit 220 Millionen Euro bewertet, teilte der deutsche Sportausrüster am Mittwoch mit. Neben dem bisherigen Mehrheitseigner Springer seien unter den Verkäufern auch ein Privatinvestor und die Unternehmensgründer, die an Bord bleiben sollen. Runtastic mit Sitz in Pasching bei Linz wurde 2009 gegründet. Die App zur Messung von Sport- und Fitnessdaten hat nach Firmenangaben rund 70 Millionen registrierte Benutzer.

Das Startup Runtastic mit Sitz in Pasching (OÖ) ist sehr schnell gewachsen. Geschäftsführer Florian Gschwandtner hatte die Fitness-App, die via GPS am Handy aufzeichnet, wie viele Kilometer der User in welcher Zeit läuft, 2009 mit drei Freunden entwickelt. 2013 kaufte sich der deutsche Springer-Konzern bei Runtastic ein, die vier Gründer und Mitgesellschafter wurden Millionäre.

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