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ams AG hat im ersten Quartal Gewinn gedrittelt

Der in der Schweiz börsennotierte steirische Mikroelektronik- und Halbleiterhersteller ams AG (früher austriamicrosystems) hat im ersten Quartal 2016 weniger Umsatz und einen geringeren Gewinn erzielt. Der Umsatz betrug in den ersten drei Monaten 137,2 Mio. Euro, ein Rückgang um 11 Prozent gegenüber 153,3 Mio. im Vorjahresquartal.

Das Nettoergebnis des ersten Quartals reduzierte sich auf 13,6 Mio. gegenüber 42,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Aktie betrug 0,22/0,21 Schweizer Franken bzw. 0,20/0,19 Euro. Im Vorjahresquartal wurden noch 0,65/0,62 Franken bzw. 0,62/0,59 Euro erzielt (unverwässert/verwässert), heißt es in der Ad-hoc-Meldung des Unternehmens Montagabend nach Börsenschluss.

Für das zweite Quartal 2016 erwartet ams „unveränderte Volatilität in der Nachfrageentwicklung sowie im Verhalten der Kunden und Lieferketten im Consumer-Markt“. Auf Basis verfügbarer Informationen und des derzeitigen Dollar-Euro-Wechselkurses wird mit einem Umsatz von 127 bis 134 Mio. Euro gerechnet.

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