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Berichte

Foxconn will Sharp übernehmen

Das Unternehmen mit Sitz in Taiwan habe 625 Mrd. Yen (4,9 Mrd. Euro) angeboten, berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag. Die Führungsspitze von Sharp solle bleiben, um den japanischen Behörden entgegenzukommen.

Die Regierung in Tokio will Insidern zufolge verhindern, dass Sharp von ausländischen Firmen gekauft wird. Deswegen werde eine Rettung durch den japanischen Staatsfonds INJC erwogen. Sharp-Aktien stiegen in Japan teilweise um 20 Prozent und lagen später noch etwa 7,4 Prozent höher.

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