Mobilfunker 3 mit Umsatzplus

Mobilfunker 3 mit Umsatzplus

Der Mobilfunkbetreiber 3 konnte den Umsatz 2010 entgegen dem Branchentrend deutlich steigern. Er legte um 19 Prozent auf 207,3 Millionen Euro zu, die Kundenzahl erhöhte sich um 26 Prozent auf 1,141 Millionen. Der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (ARPU) hat sich um 9 Prozent von 23,87 Euro auf 21,80 Euro verringert. „Grund dafür ist der steigende Anteil der Wertkarten-Datenkunden - ein Segment, das 2010 am Gesamtmarkt an Bedeutung gewonnen hat“, so 3-Chef Jan Trionow am Dienstag.Der Vertragskundenanteil beträgt 76 Prozent. Die Kundenwechselrate nahm weiter ab und beträgt nun nur mehr ein Prozent pro Monat. Im Herbst wird 3 HSPA+ flächendeckend anbieten, kündigt Trionow an. Zudem sei für 2011 den Start der vierten Mobilfunkgeneration LTE („Long Term Evolution“) vorgesehen.

Hinter den "Big Three"3 ist eine Tochter des chinesischen Großkonzerns Hutchison Whampoa Limited und ging im Mai 2003 on Air. Nach Kundenzahl und Umsatz liegt der jüngste Anbieter abgeschlagen hinter den „Big Three“. Die Nummer drei am Markt, die France Telecom-Tochter Orange, kam 2010 auf 2,3 Millionen Kunden und einen Umsatz von 548 Millionen Euro. Wobei ein Vergleich der Anzahl der Kunden schwierig ist, da die Mobilfunker unterschiedlich viele „Karteileichen“ mitschleppen.

Geht es nach den Mitbewerbern Mobilkom, T-Mobile und Orange, dann gibt es in Österreich einen Netzanbieter zu viel - nämlich 3. Dieser will davon aber nichts wissen. Derzeit hält sich am Markt hartnäckig das Gerücht, dass T-Mobile und Orange an einer Partnerschaft beim Netzausbau bis hin zu einem Joint Venture arbeiten. Beide Unternehmen schweigen sich dazu aus.

Die weltweite 3-Gruppe konnte den Umsatz im Jahr 2010 um 11 Prozent auf 64,2 Mrd. Hongkong-Dollar (rund 6,3 Mrd. Euro) steigern. Die Kundenzahl wuchs um 13 Prozent und beträgt 29,6 Millionen. Davon sind mehr als 6 Millionen Breitband-Datenkunden, ein Plus von 32 Prozent.

Der Mobilfunkbetreiber „3“ konnte den Umsatz 2010 entgegen dem Branchentrend deutlich steigern. Er legte um 19 Prozent auf 207,3 Mio. Euro zu, die Kundenzahl erhöhte sich um 26 Prozent auf 1,141 Millionen. Der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (ARPU) hat sich um 9 Prozent von 23,87 Euro auf 21,80 Euro verringert. „Grund dafür ist der steigende Anteil der Wertkarten-Datenkunden - ein Segment, das 2010 am Gesamtmarkt an Bedeutung gewonnen hat“, so „3“-Chef Jan Trionow am Dienstag in einer Aussendung.

Der Vertragskundenanteil beträgt 76 Prozent. Die Kundenwechselrate nahm weiter ab und beträgt nun nur mehr ein Prozent pro Monat. Im Herbst wird „3“ HSPA+ flächendeckend anbieten, kündigt Trionow an. Zudem sei für 2011 den Start der vierten Mobilfunkgeneration LTE („Long Term Evolution“) vorgesehen.

„3“ ist eine Tochter des chinesischen Großkonzerns Hutchison Whampoa Limited und ging im Mai 2003 on Air. Nach Kundenzahl und Umsatz liegt der jüngste Anbieter abgeschlagen hinter den „Big Three“. Die Nummer drei am Markt, die France Telecom-Tochter Orange, kam 2010 auf 2,3 Millionen Kunden und einen Umsatz von 548 Mio. Euro. Wobei ein Vergleich der Anzahl der Kunden schwierig ist, da die Mobilfunker unterschiedlich viele „Karteileichen“ mitschleppen.

Geht es nach den Mitbewerbern Mobilkom, T-Mobile und Orange, dann gibt es in Österreich einen Netzanbieter zu viel - nämlich „3“. Dieser will davon aber nichts wissen. Derzeit hält sich am Markt hartnäckig das Gerücht, dass T-Mobile und Orange an einer Partnerschaft beim Netzausbau bis hin zu einem Joint Venture arbeiten. Beide Unternehmen schweigen sich dazu aus.

Die weltweite „3“-Gruppe konnte den Umsatz im Jahr 2010 um 11 Prozent auf 64,2 Mrd. Hongkong-Dollar (rund 6,3 Mrd. Euro) steigern. Die Kundenzahl wuchs um 13 Prozent und beträgt 29,6 Millionen. Davon sind mehr als 6 Millionen Breitband-Datenkunden, ein Plus von 32 Prozent.

Der Mobilfunkbetreiber „3“ konnte den Umsatz 2010 entgegen dem Branchentrend deutlich steigern. Er legte um 19 Prozent auf 207,3 Mio. Euro zu, die Kundenzahl erhöhte sich um 26 Prozent auf 1,141 Millionen. Der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (ARPU) hat sich um 9 Prozent von 23,87 Euro auf 21,80 Euro verringert. „Grund dafür ist der steigende Anteil der Wertkarten-Datenkunden - ein Segment, das 2010 am Gesamtmarkt an Bedeutung gewonnen hat“, so „3“-Chef Jan Trionow am Dienstag in einer Aussendung.

Der Vertragskundenanteil beträgt 76 Prozent. Die Kundenwechselrate nahm weiter ab und beträgt nun nur mehr ein Prozent pro Monat. Im Herbst wird „3“ HSPA+ flächendeckend anbieten, kündigt Trionow an. Zudem sei für 2011 den Start der vierten Mobilfunkgeneration LTE („Long Term Evolution“) vorgesehen.

„3“ ist eine Tochter des chinesischen Großkonzerns Hutchison Whampoa Limited und ging im Mai 2003 on Air. Nach Kundenzahl und Umsatz liegt der jüngste Anbieter abgeschlagen hinter den „Big Three“. Die Nummer drei am Markt, die France Telecom-Tochter Orange, kam 2010 auf 2,3 Millionen Kunden und einen Umsatz von 548 Mio. Euro. Wobei ein Vergleich der Anzahl der Kunden schwierig ist, da die Mobilfunker unterschiedlich viele „Karteileichen“ mitschleppen.

Geht es nach den Mitbewerbern Mobilkom, T-Mobile und Orange, dann gibt es in Österreich einen Netzanbieter zu viel - nämlich „3“. Dieser will davon aber nichts wissen. Derzeit hält sich am Markt hartnäckig das Gerücht, dass T-Mobile und Orange an einer Partnerschaft beim Netzausbau bis hin zu einem Joint Venture arbeiten. Beide Unternehmen schweigen sich dazu aus.

Die weltweite „3“-Gruppe konnte den Umsatz im Jahr 2010 um 11 Prozent auf 64,2 Mrd. Hongkong-Dollar (rund 6,3 Mrd. Euro) steigern. Die Kundenzahl wuchs um 13 Prozent und beträgt 29,6 Millionen. Davon sind mehr als 6 Millionen Breitband-Datenkunden, ein Plus von 32 Prozent.

Der Mobilfunkbetreiber „3“ konnte den Umsatz 2010 entgegen dem Branchentrend deutlich steigern. Er legte um 19 Prozent auf 207,3 Mio. Euro zu, die Kundenzahl erhöhte sich um 26 Prozent auf 1,141 Millionen. Der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (ARPU) hat sich um 9 Prozent von 23,87 Euro auf 21,80 Euro verringert. „Grund dafür ist der steigende Anteil der Wertkarten-Datenkunden - ein Segment, das 2010 am Gesamtmarkt an Bedeutung gewonnen hat“, so „3“-Chef Jan Trionow am Dienstag in einer Aussendung.

Der Vertragskundenanteil beträgt 76 Prozent. Die Kundenwechselrate nahm weiter ab und beträgt nun nur mehr ein Prozent pro Monat. Im Herbst wird „3“ HSPA+ flächendeckend anbieten, kündigt Trionow an. Zudem sei für 2011 den Start der vierten Mobilfunkgeneration LTE („Long Term Evolution“) vorgesehen.

„3“ ist eine Tochter des chinesischen Großkonzerns Hutchison Whampoa Limited und ging im Mai 2003 on Air. Nach Kundenzahl und Umsatz liegt der jüngste Anbieter abgeschlagen hinter den „Big Three“. Die Nummer drei am Markt, die France Telecom-Tochter Orange, kam 2010 auf 2,3 Millionen Kunden und einen Umsatz von 548 Mio. Euro. Wobei ein Vergleich der Anzahl der Kunden schwierig ist, da die Mobilfunker unterschiedlich viele „Karteileichen“ mitschleppen.

Geht es nach den Mitbewerbern Mobilkom, T-Mobile und Orange, dann gibt es in Österreich einen Netzanbieter zu viel - nämlich „3“. Dieser will davon aber nichts wissen. Derzeit hält sich am Markt hartnäckig das Gerücht, dass T-Mobile und Orange an einer Partnerschaft beim Netzausbau bis hin zu einem Joint Venture arbeiten. Beide Unternehmen schweigen sich dazu aus.

Die weltweite „3“-Gruppe konnte den Umsatz im Jahr 2010 um 11 Prozent auf 64,2 Mrd. Hongkong-Dollar (rund 6,3 Mrd. Euro) steigern. Die Kundenzahl wuchs um 13 Prozent und beträgt 29,6 Millionen. Davon sind mehr als 6 Millionen Breitband-Datenkunden, ein Plus von 32 Prozent.

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