2. Quartal

Oracle stagniert im Software-Geschäft

Zwar hat sich das Oracle-Geschäft mit Business-Hardware etwas aufgehellt. Doch dafür sah Oracle von September bis November im Software-Zweig nicht so gut aus. Hier stagnierten die wichtigen Einnahmen durch neue Lizenzen sowie Abonnements fürs Cloud Computing. Lediglich Wartung und Updates spülten mehr Geld in die Kasse, wie das Unternehmen am Mittwoch am Firmensitz im kalifornischen Redwood Shores mitteilte.

Oracle konnte in seinem zweiten Geschäftsquartal den Umsatz insgesamt noch um 2 Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar verbessern (6,8 Mrd Euro). Der Gewinn fiel dagegen angesichts deutlich gestiegener Vertriebskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Prozent auf unterm Strich 2,6 Milliarden Dollar. Die Anleger hatten mit einem schlechteren Abschneiden gerechnet: Die Aktie lag nachbörslich leicht im Plus.

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