Links mit dem blauen Band Vivofit von Garmin, rechts UP24 von Jawbone
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© /Laila Daneshmandi

ispo

Smartphone hält Sportbranche in Schwung

Ein Campingofen mit Aufladefunktion für Smartphones und Skier mit eingebautem Ortungschip für die Suche nach einem Sturz: Auf der Münchner Sportartikelmesse ispo können sich Sportfans seit Sonntag über Neuheiten für Freizeit und Sport informieren. Bis Mittwoch zeigen mehr als 2.600 Firmen ihr Angebot rund um Fitness und Gesundheit. Die Veranstalter erwarten rund 80.000 Besucher.

Zu einer treibenden Kraft für die Sportartikelbranche hat sich das Smartphone entwickelt. Vor allem das Geschäft mit Fitness-Bändern und Sport-Apps entwickelt sich rasant. Doch gerade die Fitnessbänder wurden zuletzt von Konsumentenschützern kritisiert, die diese aufgrund der eingeschränkten Funktionalität sowie fragwürdiger Messmethoden als "eigentlich unnötig" bezeichneten.

Sportjahr

Der Start ins Jahr stimmt die Hersteller von Sportartikeln jedoch zuversichtlich: Neuschnee in den Alpen sorgt für gute Geschäfte mit Skiern und Wintersportausrüstung, und auch der Blick in die kommenden Monate fällt dank der Fußball-Europameisterschaft und der Olympischen Spiele zuversichtlich aus. Selbst ein zweistelliges Umsatzplus weltweit in diesem Jahr sei möglich, hatte der Präsident des Weltverbandes der Sportartikelindustrie, Frank A. Dassler, vor dem Messebeginn erklärt.

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