"Scheiß Internet"-Preis für AnonAustria
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Datenbank

AnonAustria hackt Industriellenvereinigung

Der österreichische Ableger des Hacker-Kollektivs Anonymous hat am Dienstag Abend die Datenbank der österreichischen Industriellenvereinigung gehackt. Laut den Tweets von AnonAustria dürfte das nicht besonders schwer gewesen sein. Auf ein Defacement verzichtet Anon, denn: „dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr :P"

Als Beweis für den erfolgreichen Hack hat AnonAustria 5000 Namen, E-Mail-Adressen, Logins und Hashwerte der Passwörter veröffentlicht. Die Website iv-net.at ist ebenfalls nicht erreichbar (Stand: 5.3., 19:30). Per Twitter gibt die Hackergruppe dann auch noch einen IT-Sicherheitstipp: „bt" ist kein sicheres Passwort für den MySQL Root User.

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