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Aktion

futurezone und A1 suchen Österreichs Breitband-Gemeinde

Futurezone und A1 starten nun die Breitband-Challenge. Gesucht wird die digitalste Gemeinde Österreichs und konkrete Ideen, was eine Gemeinde mit Breitband machen würde. Gleichzeitig werden auch Gemeinden gesucht, die bereits über eine Breitbandversorgung verfügen und Projekte bereits realisiert haben. In beiden Kategorien können via eMail an redaktion@futurezone.at mit dem Betreff „Breitband-Challenge“ Projekte eingereicht werden. Eine Fach-Jury wählt anschließend die Top 3. Ende September werden die Sieger gekürt.

Die Breitband-Vorbilder

„Es gibt bereits viele gute Ideen, die Gemeinden dank Breitband realisiert haben“, sagt A1-Technikchef Grausam. In Gries am Brenner beispielsweise hat die Gemeinde sämtliche Schneepflüge miteinander vernetzt, um für die Bürger exakt dokumentieren zu können, wo der Schneepflug bereits gefahren ist bzw. fahren wird. Andere Winteranwendungen sind etwa, dass Skigebiete Pistenpläne via App aufs Smartphone liefern, Skifahrer geortet und so Wartezeiten bei Liften etc. live ermittelt werden können. „Ich erwarte mir gute Ideen, in denen gezeigt wird, wie Abläufe modernisiert, digitalisiert und Kunden- und Bürgernutzen bringen“, so Grausam.

Vor allem durch das Internet der Dinge (IoT) sowie durch die Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) könnten viele Ideen realisiert werden. „IoT und M2M werden auch 2020 dominieren“, wagt Grausam einen Blick in die Zukunft. „2020 werden ein Großteil der Haushalte 100 Mbit-Leitungen haben und das dominierende Medium wird Video sein.“

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