„Eines Nachts saßen Robert und ich in unserer Wohnung in Stockholm und sagten uns: Wir müssen etwas Besseres machen, etwas Größeres. Etwas, in das wir unsere ganze Energie und Seele stecken können. Ich sagte dann zu meinem Bruder, dass ich mich kurz zurückziehen möchte - und nicht wiederkomme, bis ich einen guten Einfall habe“, so beschreibt der Quizduell-Erfinder die Nacht im Oktober 2011.
„Eines Nachts saßen Robert und ich in unserer Wohnung in Stockholm und sagten uns: Wir müssen etwas Besseres machen, etwas Größeres. Etwas, in das wir unsere ganze Energie und Seele stecken können. Ich sagte dann zu meinem Bruder, dass ich mich kurz zurückziehen möchte - und nicht wiederkomme, bis ich einen guten Einfall habe“, so beschreibt der Quizduell-Erfinder die Nacht im Oktober 2011.
© Gregor Gruber

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Quizduell und Postillon sollen ins Fernsehen kommen

Das Online-Satireportal „Postillon“ und die Erfolgs-App „Quizduell“ sollen im Frühjahr ins Fernsehen kommen. Jörg Pilawa (48) soll nach einem „Spiegel“-Bericht das „Quizduell“ montags bis freitags für das ARD-Vorabendprogramm moderieren. Demnach sei geplant, dass bei der TV-Ausgabe des Wissenszweikampfes Zuschauer gegen Studio-Kandidaten mittels einer App gegeneinander antreten. Eine Bestätigung gab es dafür am Sonntag zunächst nicht.

Offiziell ist, dass die erfolgreiche Satire-Website „Der Postillon“ den Sprung vom Internet ins Fernsehen wagt. Vom 25. April an werden jeweils freitags um Mitternacht die Satire-Nachrichten „Postillon24 - Wir berichten, bevor wir recherchieren“ im NDR-Fernsehen ausgestrahlt, wie der Sender am Sonntag mitteilte. Zunächst seien sechs Folgen geplant. Von Mitte Mai an werde es im NDR-Radiosender N-JOY auch eine Hörfunk-Ausgabe von „Postillon24“ geben.

Im typischen Stil des Satire-Portals kommentierte „Postillon“-Gründer Stefan Sichermann den Sprung ins Fernsehen: „Wir gehen davon aus, dass die Postillon24 Nachrichten spätestens im kommenden Jahr täglich von 20.00 bis 20.15 Uhr im Ersten laufen werden.“ Laut NDR-Mitteilung besuchen täglich mehr als 50 000 Menschen das Online-Portal.

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