Pokémon-Jäger dringen in militärisches Sperrgebiet ein

Pokémon-Jäger dringen in militärisches Sperrgebiet ein

Ein ziviler Wachdienst erwischte das Trio auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr in Bergen in der Lüneburger Heide, als dort mit scharfer Munition zu Übungszwecken geschossen wurde. Das bestätigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Samstag. Demnach ereignete sich der Vorfall bereits am Mittwoch. Die Pokémon Go-Spieler hatten den Angaben zufolge trotz geschlossener Schranke und roter Flagge, die auf Schießübungen hinweist, das militärische Sperrgebiet betreten.

Seit dem 6. Juli ist das neue Smartphone-Spiel Pokémon Go in den USA, Austrialien und Neuseeland erhältlich, in Österreich ist es seit Samstag offiziell verfügbar. Zum Start in Österreich und einer Reiher anderer Länder gingen die Server in die Knie. Auf der Jagd nach virtuellen Monstern sind die Spieler häufig so in das Spiel vertieft, dass sie in ihrer Umgebung nicht mehr alles wahrnehmen.

Die futurezone wird zur Pokézone: Alle News, Infos und Tipps zu Pokémon Go findet ihr hier

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare