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IT-Ferialjob-Aktion-2014

Die Stellen bei kapper.net sind vergeben

Individuelle Betreuung, statt Produkte von der Stange. Mit dieser Philosophie ist der 1993 gegründete Internet-Anbieter kapper.net in den vergangenen Jahren gewachsen. Rund 9000 Kunden aus dem Geschäftsbereich zählt das in Wien Alsergrund ansässige Unternehmen mittlerweile, darunter befinden sich auch in Wien angesiedelte internationale Organisationen. “Wenn es Probleme gibt, kümmern sich unsere Techniker darum”, sagt Firmengründer Harald Kapper. “Kundenanfragen werden nicht an ein Call-Center ausgelagert.”

Angeboten werden Internet-, Daten-, Sprach- und Clouddienste sowie Software- und Sicherheitslösungen. Die Grundlage dafür bildet eine eigene Infrastruktur, die ein eigenes Netz in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark umfasst, ein Rechenzentrum, das dank innovativer Klimatechnik 20 Tonnen CO2 pro Jahr einspart, sowie zwei Backupstandorte.

In Österreich betreibt das Unternehmen massiven Breitbandausbau. In Wien wurden mehr als 9000 Standorte mit Glasfaseranschlüssen vorgearbeitet. Um den Markt der alternativen Internet-Anbieter zu stärken, bietet kapper.net spezielle „virtuelle ISP“-Angebote an, die auch kleinen, regionalen Anbietern den Einstieg in den Providermarkt ermöglichen sollen. „Besonders am Land gibt es große Nachfrage nach lokalen Anbietern, die wirklich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen können“, sagt Kapper. Knapp 20 Anbieter sind laut dem Firmengründer derzeit bereits an Bord.

Eingebauter Datenschutz

Seit dem vergangenen Jahr hat kapper.net sein Portfolio auch um eine Reihe von Datenschutzlösungen für E-Mail. Server, Back-ups und Internet-Access erweitert. Neben der zusätzlichen Verschlüsselung von E-Mails bietet das Unternehmen verschlüsselte Server- und Cloud-und Backup-Lösungen sowie gesicherten anonymisierten Internet-Zugang. Mit „SafeMeVPN“ hat kapper.net auch eine Lösung im Angebot, die mobile Mitarbeiter weltweit gegen Abhörversuche absichert.

Die Ereignisse der vergangenen Monate zeigen, wie leicht auf Daten zugegriffen werden kann, die eigentlich nicht für Dritte bestimmt sind“, sagt Firmengründer Kapper. Daher sei es umso wichtiger das Thema Datenschutz ernst zu nehmen und sich abzusichern. “Der Kunde kann sich nur wehren, wenn er entsprechende Produkte hat.”

Die Stelle
In den Monaten Juli, August oder September 2014 sucht kapper.net einen Ferialpraktikanten, der beim Aufbau eines zukünftigen Customer-Relationship-Management (CRM) Systems mitarbeiten und sich auch bei innovativen mobilen WLAN-Lösungen des Unternehmens einbringen will. Idealerweise verfügen Bewerber über erste Erfahrungen im Bereich CRM-Systeme sowie diverser Internet-Verbindungstechnologien.

Geboten werden spannende Einblicke in die Berufspraxis und persönliche Weiterbildung.

Anzahl Stellen: 1

Verfügbare Monate: Juli/August/September (Dauer: 1 Monat)

Richtet sich an: Schüler/Studenten

Ort: Wien

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Die Bewerbung
Ab sofort können sich Interessierte auf futurezone.at bis Ende April um die ausgeschriebenen Ferialjobs bewerben. Das Schreiben, in dem alle Informationen und Daten gesammelt sind, schicken Interessierte an ferialjobs@futurezone.at. Das Subject bzw. der Betreff ist bitte wie folgt auszufüllen: NAME der Firma, bei der man sich bewirbt - NACHNAME VORNAME. Eine Bewerbung an A1 würde demnach im Betreff wie folgt lauten: A1 - MUSTERMANN MAX.

Die Bewerbung selbst hat ebenfalls einen technisch-kreativen Aspekt. Neben dem klassischen Lebenslauf müssen die Bewerber ihre Motivation auf eine von drei Social-Media-Arten ausdrücken:

- ein Video im YouTube-Stil oder
- ein Foto im Instagram-Stil oder
- einen kurzen Text im Twitter-Stil

Damit soll auf kreative Weise die Qualifizierung für den jeweiligen Ferialjob hervorgehoben werden. Die Bewerbungen werden von futurezone an die Firmen weitergeleitet, die sich dann bei den Bewerbern melden.

Weitere Tipps für die perfekte Bewerbung findet ihr hier.

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