Stadt Wien gibt weitere Daten frei
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Unter den neuen Datensätzen im Wiener Open Data Katalog finden sich unter anderem georeferenziete Daten von Multimedia-Stations, Defibrillatoren, Sportstätten sowei Stationen und Ambulanzen der Stadt Wien-Spitäler und das Baumkataster. Auch weitere Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken wurden in maschinenlesbarer Form freigegeben, darunter die Liste der beliebtesten Vornamen in Wien. Noch heuer sollen in einer nächsten Tranche weitere städtische Daten folgen, heißt es in einer Aussendung der Stadt Wien vom Mittwoch.
Neue Dienste für den Stadtplan
Daneben präsentierte die Stadt auch drei Services, die den Stadtplan besser nutzbar machen sollen. Über die Programmierschnittstelle "Stadtplan API" kann etwa der wien.at-Stadtplan der eigenen Homepage angepasst werden. Die Daten der Stadt werden künftig auch im KML-Format angeboten. Damit können georeferenzierte Datensätze auch in Google Earth und Google Maps visualisiert werden. Ebenfalls neu ist das Web Map Tile Service (WMTS) das Basiskarten und Luftbilder des Stadtplans als "Kacheln" zur Verfügung stellt.
Diskussion über Verkehrsdaten
Bei der Freigabe der Daten seien die im Sommer bei einer Online-Umfrage erhobenen Wünsche der Community berücksichtigt worden, hieß es in einer Aussendung der Stadt. Damals hatte sich die Community vor allem Verkehrsdaten
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