Google stuft sich selbst herab
Google stuft sich selbst herab
© Google

Werbung

Chrome-Browser erhält "Do Not Track"

Das Feature ist erstmals in den frühen Chromium-Entwicklerversionen von Chrome aufgetaucht und soll laut PC World bis Ende des Jahres auch in die stabile Chrome-Version integriert werden. Wenn „Do Not Track" im Browser aktiviert ist, signalisiert es Webseiten, dass der User nicht will, dass sein Verhalten aufgezeichnet wird. Die besuchten Webseiten können diesem Wunsch freiwillig entsprechen. Die Zahl der unterstützten Seiten steigt stetig, so drängt etwa die US-Regierung Seitenbetreiber dazu, „Do Not Track" zu respektieren.

Andere Browser wie Firefox, Safari und Internet Explorer bieten „Do Not Track" schon seit einiger Zeit an. Wer etwa den Internet Explorer erstmals startet, muss entscheiden, ob die Option aktiviert wird. Im Gegensatz dazu ist „Do Not Track" bei Chrome nahezu versteckt und muss über die erweiterten Einstellungen eingeschaltet werden.

Mehr zum Thema

  • Flash-Lücke im Internet Explorer 10
  • Firefox 15 ist fertig zum Download
  • Google: Zwei Millionen Dollar für Chrome-Hacks
  • Internet Explorer 10 behält "Do Not Track" bei
  • US-Behörden dulden schnüffelnde Browser
  • Twitter tritt "Do-not-Track"-Initiative bei

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare