Die beiden Hardware-Bestandteile von eJaculator
Die beiden Hardware-Bestandteile von eJaculator
© eJaculator

Crowdfunding-Projekt

eJaculator verbindet Virtual Reality und Sexspielzeug

Fühlen, was man sieht. Der Holodeck-Traum soll bald in eingeschränktem Maße für Männer realisiert werden, die Selbstbefriedigung mit High-Tech-Mitteln suchen. Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo werden derzeit Unterstützer für eJaculator gesucht, um 48.000 Dollar aufzutreiben. Mit dem Geld soll die Entwicklung einer Kombination aus Virtual-Reality-Brille, Masturbationsmaschine und Online-Video-Plattform vorangetrieben werden.

Maschinell ausgestattet, sollen Anwender aus eigens produzierten Pornofilmen wählen können, deren Inhalte während der Wiedergabe durch Motoren möglichst synchron auf das Geschlechtsteil übertragen werden. Alternativ zum vollständigen Virtual-Reality-Sexerlebnis kann der Masturbationsteil von eJaculator separat bestellt werden. Das Komplettpaket soll für Unterstützer der Crowdfunding-Kampagne 125 Dollar (plus Versandgebühr) kosten.

Die Projektbetreiber versprechen bisher ungekannte Selbstbefriedigungs-Erlebnisse und interaktive Videos. Dabei soll man etwa das Ende von Filmen bestimmen können, um ein Szenario nach persönlichen Vorlieben wählen zu können. Zwei Pornoproduzenten seien bereits für eJaculator begeistert worden. Bis Ende 2016 will man mehr als 1.000 eigens für das Sexspielzeug fabrizierte Videos anbieten.

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