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Smartphones

iPhone 6 Plus im Test: Apple macht Android schöne Augen

“Niemand wird große Smartphones kaufen”, sagte Apple-Mitbegründer Steve Jobs 2010 und verglich Smartphones, wie das Samsung Galaxy S und das Dell Streak, mit dem Geländewagen Hummer. Die Aussage war schon damals falsch, Apple fuhr jedoch seinen Kurs mit einer kleinen Bildschirmdiagonale aber eisern fort, auch nach dem Tod von Jobs. Vier Jahre später hat der kalifornische Konzern keine Wahl mehr, große Smartphones wie das Galaxy Note bringen Samsung satte Gewinne und machen einen immer größeren Anteil an der Summe der verkauften Smartphones aus.

Das iPhone 6 Plus soll diesen High-End-Markt für große Smartphones, den Samsung bislang dominierte, kräftig aufmischen. Die Ausstattung klingt vielversprechend, doch kann ein System, das bislang für “kleine” 4 Zoll-Bildschirme ausgelegt war, auch auf einem 5,5 Zoll-Bildschirm funktionieren? Die futurezone hat den ersten Apple-Riesen getestet.

Das iPhone 6 Plus nähert sich nicht nur in puncto Größe dem iPad Air an, sondern auch beim Design. Kanten sucht man nun vergeblich, alles wurde abgerundet. Das ist auf den ersten Blick ungewöhnlich, denn so verliert das iPhone sein bekanntes Design, doch das neue Design steht dem alten beim Wiedererkennungswert um nichts nach. Die Rundungen erlauben dem Benutzer, das Smartphone angenehm mit einer Hand zu umklammern.

Die einhändige Bedienung ist bei einer Breite von 77,8 Millimetern dennoch nicht möglich, Apples Phablet hat die gleichen Probleme wie große Android- oder Windows Phone-Modelle. Das Smartphone lässt sich zwar ohne Probleme halten, sobald man aber eine Stelle an der linken oberen Ecke (als Rechtshänder) erreichen möchte, wird die Bedienung zum Balanceakt. Oft war sogar das Eingeben des Entsperrcodes mit einer Hand zu mühsam, zum Glück lässt sich das iPhone dank TouchID auch per Fingerabdruck entsperren. Sollte man nicht riesige Hände oder das Balancegefühl eines Zirkusartisten besitzen, müssen somit meist beide Hände für die Bedienung verwendet werden.

Abhilfe könnten Wischgesten schaffen, die in vielen, für iOS 8 entwickelten Apps, bereits implementiert wurden. So kann der Benutzer durch Wischen von außen nach innen in der linken unteren Bildschirmecke zum letzten Bildschirm zurückgehen. Ein netter Kniff, aber auch kein Allheilmittel: durch doppeltes Antippen (nicht Drücken) des Home-Buttons wird die obere Hälfte des Bildschirms nach unten gezogen. So muss man sich nicht strecken, um den oberen Bildschirminhalt zu erreichen. Die Lösung ist clever, leider vergisst man jedoch im Alltag zu oft auf die Kombination und greift intuitiv doch mit der zweiten Hand nach oben.

Das Design ist auch in neuer Form sehr edel und eine Kreuzung aus dem ursprünglichen iPhone-Design (bis zum iPhone 3GS) und den Nachfolge-Modellen. Dabei hat Apple vor allem Wert auf eine dünne Bauweise gelegt. Das iPhone 6 Plus ist lediglich 7,1 Millimeter dünn, rund einen Millimeter weniger als die meisten Modelle in dieser Größe. Lediglich das Xperia Z Ultra ist mit 6,5 Millimeter nochmals dünner.

Den positiven Eindruck schmälert lediglich die hässlich Kamera-Ausbuchtung auf der Rückseite. Man hat auf diesem Weg wohl mehr Platz für den Sensor geschaffen, doch nun ist die ansonsten ebene Rückseite durch eine unschöne Erhebung verunstaltet. In einem YouTube-Video machte ein iPhone-Käufer bereits seinen Unmut laut und beseitigte den “Pickel” mit einer Schleifmaschine. Die Bedienung wird durch die hervorstehende Kamera jedoch nicht beeinträchtigt. Liegt das iPhone jedoch flach auf dem Tisch, lässt es sich durch Antippen an der linken oberen Ecke leicht anheben.

Ein Aluminium-Unibody ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr, vor allem nachdem er bei Android-Smartphones wie dem HTC One M8 sogar einen Tick besser umgesetzt wurde. Die Front des iPhone 6 Plus besteht weiterhin aus Kunststoff, die aber durchgehend von Gorilla Glass 3 geschützt wird. Der Übergang ist relativ nahtlos und lässt sich kaum ertasten. Platz für Dreck findet sich hier nicht. Am Gehäuse lässt sich auch nichts eindrücken. Auf das Biegen haben wir vorerst verzichtet, da das Testgerät von T-Mobile zur Verfügung gestellt wurde. Das Aluminium-Gehäuse macht aber einen stabilen Eindruck.

Wie man anhand des bekanntesten Youtube-Videos von Unbox Therapy sehen kann, wird hier über längere Zeit große Kraft auf die Mitte des Smartphones ausgeübt - ob das ein realistisches Szenario für den Alltag ist, erscheint fragwürdig. Seine Geburt feierte “Bendgate” in einem Artikel auf Macrumors, in dem ein iPhone 6 Plus-Nutzer von einer leichten Biegung nach einem Tag auf einer Hochzeit berichtet.

Eher die Ausnahme als die Regel

Von diesem Problem dürfte wohl nur ein kleiner Teil der Nutzer betroffen sein und dass das iPhone kein Outdoor-Smartphone ist, war hinlänglich bekannt - dennoch hat Apple hier einen Konstruktionsfehler begangen und die Alltagsbelastung unterschätzt. Problem ist jedoch nicht die Widerstandsfähigkeit, wie kontrollierte Tests zeigen, sondern die mangelnde Elastizität der Aluminium-Konstruktion. Während sich Smartphones mit Kunststoff-Gehäuse, wie das Samsung Galaxy Note 3, sogar stärker verbiegen, können diese leichter in ihren Ursprungszustand zurückkehren.

Sorgen, dass sich das Smartphone plötzlich verbiegen könnte, muss man sich dennoch nicht machen. Im Rahmen des Tests verbrachte das iPhone 6 Plus mehrere Stunden in der Hosentasche und zeigte keine sichtbare Biegung. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, kann esmit einem Case verstärken. In die Gesäßtasche sollte man das iPhone 6 Plus (oder jedes andere Smartphone mit 5,5 Zoll und mehr) dennoch nicht stecken.
Ansonsten ist “alles beim alten”: Lautstärke-Tasten und Lautlos-Schalter finden sich weiterhin rechts oben, die Power-Taste wurde links oben platziert. Die Power-Taste ist für die einhändige Bedienung oft etwas unhandlich zu erreichen, weswegen im Test meist auf den Home-Button zurückgegriffen wurde. An der Unterseite sind 3,5mm-Klinkenstecker, Lightning-Anschluss und Lautsprecher zu finden.

Das iPhone 6 Plus ist mit einem 5,5 Zoll großen Bildschirm das bislang größte Apple-Smartphone. Der IPS LC-Bildschirm löst erstmals mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auf und kann so mit einer Pixeldichte von 400 ppi aufwarten. Damit bricht Apple gleich mit zwei Traditionen: Einerseits wurde die “Retina”-Pixeldichte deutlich nach oben geschraubt, zuvor lag sie bei 326 ppi (das wurde vom iPhone 6 beibehalten), zudem setzt man auf keine “Apple-Auflösung” mehr. Mit dem iPhone 5 wechselte Apple vom 4:3- auf das 16:9-Format, musste dabei aber auch die Auflösung anpassen. Die ungewöhnliche Auflösung von 1136 mal 640 Pixeln war eine Apple-Kreation, die man nun für die neuen Modelle adaptieren musste.

Das führt unter anderem dazu, dass einige Apps etwas “aufgeblasen” wirken. Die Facebook- und die dazugehörige Messenger-App stellen beispielsweise alle Bedienelemente leicht vergrößert dar. Auch in einigen anderen Apps, die offenbar noch nicht auf die neuen Modelle optimiert wurden, fiel dieses Verhalten auf. Das Ergebnis ist aber in keiner Weise derart schlimm wie die vergrößerte Darstellung von iPhone-Apps auf dem iPad, lediglich einige Grafiken sind durch die Hochskalierung etwas verwaschen.

Das Display bringt die gute Qualität der Vorgänger auf eine größere Fläche. Das Display des iPhone 6 Plus ist nicht nur schärfer als das des kleinen Bruders, sondern auch einen Tick heller. Das machte sich vor allem auf der höchsten Helligkeitsstufe bemerkbar, im Alltag ist aber die Helligkeit mehr als ausreichend. Da sich die Sonne in den letzten Tagen nicht allzu oft blicken ließ, konnte die Ablesbarkeit unter starkem Sonnenlicht nicht überprüft werden. Laut Apple liegt der Kontrast des iPhone 6 Plus knapp hinter dem iPhone 6 (1300:1 gegenüber 1400:1), aber auch hier ließen sich mit dem freien Auge keine Unterschiede erspähen. Überzeugen konnte vor allem die Darstellung von Weiß, das im direkten Vergleich mit anderen Modellen, beispielsweise

dem Samsung Galaxy Note 3
und
dem OnePlus One
, ein nahezu unverfälschtes Ergebnis ablieferte.

Neu ist auch der hauseigene Chip A8, der über zwei CPU-Kerne mit einer Taktrate von je 1,4 GHz verfügt. Wie beim Vorgänger setzt man bereits auf eine 64 Bit-CPU, die für den Benutzer aber derzeit noch keine spürbaren Vorteile bringt. Erst wenige Apps und Spiele, wie zum Beispiel Infinity Blade 2, wurden auf den 64 Bit-Chip optimiert und sollen so leichte Performance-Schübe bringen. Unterstützt wird die CPU von der Quadcore-GPU PowerVR GX6450, die die 3D-Performance deutlich verbessert. In 3D Mark und GFX Bench ließen sich Sprünge zwischen zehn und dreißig Prozent beobachten. An den Apps, die die verfügbare Leistung des neuen Chips ausreizen, mangelt es jedoch noch.

Etwas verwunderlich ist, dass Apple weiterhin lediglich einen Gigabyte RAM verbaut. Die Einschränkung ist meist nicht zu spüren, lediglich beim Surfen mit vielen Tabs unter Safari oder Chrome stößt man hin und wieder an seine Grenzen. So müssen Tabs, die bereits längere Zeit nicht geöffnet waren neugeladen werden. So effizient iOS arbeiten mag, diese Generation dürfte wohl die letzte sein, die auf einen Gigabyte RAM setzt. Im iPhone 6s werden wohl schon 1,5 oder zwei Gigabyte zu finden sein.

Die Speicherausstattung des iPhone 6 Plus lässt sich nur als großer Mittelfinger in Richtung des Kunden interpretieren. 16 Gigabyte Speicher, die zudem nicht erweitert werden können, sind in Anbetracht des Preises von 799 Euro ziemlich unverschämt. Das Betriebssystem und System-Apps belegen bereits rund fünf Gigabyte, sodass dem Nutzer lediglich elf Gigabyte zur freien Verfügung stehen. Der Speicher ist rasch gefüllt: drei Magazine, vier Spiele im Stil von Infinity Blade und zwei Filme, schon ist der Speicher voll. Aus ökonomischer Sicht ist die Entscheidung verständlich, denn Apple möchte einen Anreiz schaffen, dass “Power-Nutzer” die 100 Euro teurere 64 Gigabyte-Variante kaufen - wer ein Smartphone dieser Preisklasse erwirbt, sollte sich aber bereits um 799 Euro nicht mit Kompromissen zufrieden geben müssen.

Das iPhone 6 Plus ist eines der wenigen Smartphones, das man bedenkenlos einen Tag lang verwenden und dann nicht laden muss. Im Test hatte es nach einem Tag moderater Nutzung (eine halbe Stunde Telefonieren, eine halbe Stunde Spotify und rund zwei Stunden Screen Time) noch 65 Prozent Akkuladung. Auch über Nacht reduzierte sich die Ladung trotz Akku-Sauger Facebook kaum, es verblieben knapp 60 Prozent, die problemlos bis zum Abend reichten. Mit einigen Anpassungen (Bildschirm nicht aktivieren bei Benachrichtigungen, Vibration aus, Einschränken der Hintergrunddaten) lässt sich wohl noch einiges aus dem Akku herausholen, so dürften zwei Tage ohne Laden durchaus möglich sein.

Dennoch ist das ein großer Sprung für Apple, denn iPhone-Nutzer haben sich in der Vergangenheit stets mit großen Akku-Covern beholfen, um den Tag sorgenlos zu überstehen. Mit iOS 8 gibt Apple zudem dem Nutzer erstmals eine Übersicht, welche Apps besondere Akku-Fresser sind. Derart detaillierte Statistiken wie bei Android gibt es aber dennoch nicht.

Gesundheit mit NFC

Nachdem nahezu jeder Hersteller mittlerweile eine eigene Gesundheitsplattform hat, darf auch Apple nicht fehlen. Mit HealthKit werden Fitness- und Gesundheitsdaten an einer Stelle gesammelt und für den Nutzer aufbereitet. Auch ein “Gesundheitspass” kann erstellt werden, der in medizinischen Notfällen Rettungskräften oder Ersthelfern wichtige Details auf dem Sperrbildschirm anzeigt. Ob man Apple nun seine Gesundheitsdaten anvertrauen möchte, ist wiederum eine andere Frage. Dritt-Apps sind derzeit noch nicht eingebunden, ein Fehler in iOS 8 verhindert das. Apple verspricht aber eine baldige Lösung. So könnten auch Fitness-Apps wie Runtastic oder Fitbit ihre Daten an HealthKit weitergeben und aufbereiten. Zur Zeit werden lediglich Daten, die über den integrierten Motion Sensor gesammelt werden, angezeigt. Dazu zählen neben der Zahl der zurückgelegten Schritte auch die Zahl der erklommenen Treppen (die per Barometer erkannt werden).

Erstmals befindet sich auch ein NFC-Chip im iPhone 6 Plus. Doch als Entwickler sollte man vorerst nicht jubeln, denn NFC kommt nur beim hierzulande nicht verfügbaren Bezahldienst Apple Pay zum Einsatz. Entwickler bekommen vorerst keinen Zugriff auf die NFC-Funktionen. Laut Apple wird das zumindest noch dieses Jahr so bleiben, kommendes Jahr werde man wohl langsam mit App-Entwicklern zusammenarbeiten und die Schnittstelle hoffentlich auch irgendwann freigeben.

Die Kameras des iPhone 6 Plus sind weitestgehend ident mit dem kleinen Bruder, mit einer großen Ausnahme: ein optischer Bildstabilisator bei der Hauptkamera. Apple hat den zusätzlichen Platz genutzt und gleicht mithilfe der Stabilisierung leichte Wackler aus. Das ermöglicht bessere Aufnahmen unter schlechten Lichtbedingungen, da die Blende länger geöffnet bleiben kann. Die Kamera-App in iOS erlaubt leider keine manuelle Anpassung der Belichtungszeit, dennoch verrichtet die App eine gute Arbeit und findet meist die passende Einstellung. Die Blende ist auf f/2.2 festgesetzt und erzeugt vor allem bei Makro-Aufnahmen eine angenehme Tiefenschärfe.

Der Bildstabilisator verleiht der Kamera auch keine Katzenaugen, doch gelungene Nachtaufnahmen weisen im Vergleich mit dem iPhone 6 ein deutlich geringeres Bildrauschen sowie eine höhere Schärfe auf. Die Videoaufnahme kann ebenfalls vom Bildstabilisator profitieren, wenn auch nur leicht. Rasche Kameraschwenks fallen deutlich angenehmer aus, leichtes Zittern oder Wackeln wird vollständig ausgeglichen. Die weiteren technischen Daten sind ident zur Kamera des iPhone 6, diebereits hier ausführlich getestet wurde. Acht Megapixel sind ein guter Kompromiss, wer hochauflösende Landschaftsaufnahmen machen möchte, kann im Panorama-Modus mehrere Bilder zu einer 43 Megapixel-Aufnahme zusammenfügen lassen. Die App verrichtet beim Zusammenfügen der Bilder hervorragende Arbeit, die Übergänge sind nahezu nahtlos und ohne unschöne Verzerrungen.

"Liebe iPhone 6-Nutzer: Willkommen im Jahr 2012" - mit diesem und ähnlichen Sprüchen reagierte die Android-Community auf die Vorstellung des iPhone 6 (Plus). Doch wo nach Außen scheinbar Spott und Häme regieren, dürften dank der größeren Bildschirme wohl erstmals seit Jahren wieder viele Android-Nutzer über einen Umstieg nachdenken. Das Angebot ist verführerisch und gut gelungen. Die lange Akkulaufzeit, die hervorragende Kamera sowie die flotte Performance werden lediglich durch eine hässlich hervorstehende Kameralinse und eine (maßlos übertriebene) Angst vor Biegung getrübt

Das iPhone 6 Plus ist ohne Zweifel ein sehr gutes Phablet, aber ist es auch das Beste? In der derzeitigen Form nicht, hier muss man Google-Verwaltungsratchef Eric Schmidt Recht geben: Samsung hatte all das schon vor einem Jahr. Das Gesamtpaket mag beim Apple-Produkt stimmen, aber das tut es auch beim Samsung Galaxy Note 3. Wer sich ein neues Phablet holen möchte, sollte daher noch auf das Samsung Galaxy Note 4 warten, das nicht nur technisch, sondern auch optisch kräftig aufgewertet wurde. Dennoch hat man nun erstmals die Wahl, ob Android, iOS oder Windows Phone - und das ist gut so.

Modell:
Apple iPhone 6 Plus
Display:
5,5 Zoll IPS LC-Bildschirm - 1920 x 1080 Pixel (16:9, 400 ppi, geschützt von Gorilla Glass 3)
Prozessor:
1,4 GHz Dualcore (Apple A8)
RAM:
1 Gigabyte
Speicher:
16/64/128 GB intern, kein microSD-Kartenslot
Betriebssystem:
iOS 8
Anschlüsse/Extras:
Lightning, Bluetooth 4.0, WLAN (a/b/g/n/ac), NFC
Akku:
2.915 mAh
Kamera:
8 Megapixel (Rückkamera, LED-Blitz, optischer Bildstabilisator), 1,2 Megapixel Front
Videos:
Aufnahme in 1080p bei 60 fps möglich (bis zu 240 fps bei 720p)
Maße:
158,1 x 77,8 x 7,1 mm, 172 Gramm
Preis:
799 Euro (16 GB; 64 GB: 899 Euro; 128 GB: 999 Euro)

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Michael Leitner

derfleck

Liebt Technik, die Möglichkeiten für mehr bietet - von Android bis zur Z-Achse des 3D-Druckers. Begeistert sich aber auch für Windows Phone, iOS, BlackBerry und Co. Immer auf der Suche nach "the next big thing". Lieblingsthemen: 3D-Druck, Programmieren, Smartphones, Tablets, Open Hardware, Videospiele

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