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Olympus bringt neue PEN-Kameras

Herzstück der neuen PEN-Modelle PEN Lite (E-PL5) und PEN mini (E-PM2) ist der Live MOS Sensor, der auch in der Systemkamera O-MD zum Einsatz kommt. Die neuen Kameras arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 17,2 Megapixel (effektiv 16,1). Der Bildprozessor ist der hauseigene TruePic VI. Die Lichtempfindlichkeit lässt sich im erweiterten Modus von ISO 200 bis 25.600 regeln. Bei fixem Fokus kommen die neuen Modelle auf maximal acht Fotos pro Sekunde. Bei der Bedienung setzt Olympus auf einen Touchscreen mit jeweils drei Zoll (7,6 Zentimeter) Displaydiagonale. Die E-PL5 und E-PM2 sind ab Ende Oktober im Kit – mit dem einem Objektiv mit 14-42 mm f3.5 - f5.6 - für 699,00 Euro beziehungsweise für 599,00 Euro erhältlich

Gleichzeitig wurden einige neue Objektive vorgestellt. Das außergewöhnlichste darunter ist das Body-Cap-Objektiv mit 15 Millimeter Brennweite (30mm bei 35mm-Sensor) und einer Blende von f/8. Die Höhe der Linse beträgt laut Olympus nur gut 7,6 Millimeter, wodurch sie noch eine Spur kompakter ist, als ein konventionelles Pancake-Design. Das Objektiv wird um 79 Euro in den Verkauf gehen.

Zusätzlich legt Olympus noch bei den High-End-Kompaktkameras nach und bietet mit er XZ-2 eine 12,8-Megapixel-Kamera an. Das Objektiv hat eine Brennweite  von 28 – 112 mm (bei 35mm) und eine Blende von f1,8 – f2,5. Sie wird ab Oktober für 549 Euro erhältlich sein.

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