Britischer Astronaut läuft London-Marathon im All mit
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Auf der Internationalen Raumstation ISS startet er parallel zu den Sportlern in London auf einem Laufband - und wird wegen der Schwerelosigkeit von elastischen Kunststoffbändern gehalten. Über eine Live-Schaltung im Kölner Astronautenzentrum wird der 44-Jährige kontrolliert.
Gelingt es Peake, im All die 42,195 Kilometer lange Strecke in weniger als 4 Stunden und 24 Minuten zu beenden, stelle er damit auch einen Weltrekord auf, erklärt Rekordrichter Marco Frigatti vom Guinnessbuch der Rekorde. Denn diese Zeit war die US-Astronautin Sunita Williams 2007 auf der ISS parallel zum Boston-Marathon gelaufen.
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