Durch das Markieren des Ausgangspunktes von Linien, hilft man bei der Erforschung des Higgs-Boson-Teilchens.
Durch das Markieren des Ausgangspunktes von Linien, hilft man bei der Erforschung des Higgs-Boson-Teilchens.
© higgshunters.org

Higgs-Boson

CERN bittet User zur Jagd auf das Gottes-Teilchen

Nachdem das europäische Nuklearforschungszentrum CERN mittels des Teilchenbeschleunigers LHC die Existenz des „Gottes-Teilchen“ Higgs-Boson nachweisen konnte, sollen jetzt die User bei dessen Erforschung helfen. Auf higgshunters.org bekommen User Aufnahmen der Kollisionsexperimente zu sehen und sollen Eckpunkte von Linien markieren, die der Computer nicht erfasst hat.

Durch die Hilfe der User könnten Spuren von mikroskopischen Partikeln gefunden werden, die entstehen, wenn sich ein Higgs-Boson-Teilchen auflöst. Laut den Initiatoren des Projekts sei es schwer einen Computer-Algorithmus zu programmieren, der die Aufnahmen verlässlich auswertet, um diese Spuren zu erkennen. Ein erfolgreiches Nachweisen dieser neuen Partikel könne ein gewaltiger Sprung vorwärts für die Teilchenphysik sein.

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