© Staatspreis Innovation

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Staatspreis Innovation 2016: Der Countdown läuft

Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vergibt den Staatspreis Innovation bereits zum 36. Mal. Dabei werden jedes Jahr besonders innovative Unternehmen und ihre Projekte mit dem renommierten Gütesiegel ausgezeichnet.

Aus den insgesamt 524 eingereichten Projekten entsandten die Bundesländer ihre besten 24 zur Teilnahme am Staatspreis Innovation. Daraus ermittelte eine Fachjury die sechs Nominierten, die am 29. März im Rahmen einer festlichen Preisverleihung vorgestellt werden. Organisiert wird der Staatspreis von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws).

Breite Palette an Innovationen

Die sechs Nominierten decken technologische Innovationen aus den verschiedensten Geschäftsfeldern und Branchen ab: Von Sensoren für berührungslose Gestensteuerung, 4D-Ultraschall-Technologie und Architekturplatten aus Hochdrucklaminat bis hin zu Technologien zur sauberen Herstellung von Edelstahl und neuen Druckverfahren für flexible LED-Folien sowie intelligenten Assistenzsystemen zum Auseinander- und Zusammenlegen von Kränen.

Innovation bewertbar machen

Welches dieser Projekte den Staatspreis Innovation erhält, richtet sich nach unterschiedlichen Kriterien: Vor allem aber sind die Neuheit des Projekts, der Innovationsgrad sowie die Originalität und die Raffinesse entscheidend.

Aber auch die unternehmerische Leistung, wie das wirtschaftliche Risiko, die Entwicklungskosten der Innovation sowie Maßnahmen zur Förderung eines innovationsfreundlichen Betriebsklimas zählen zu den Entscheidungskriterien. Nicht zuletzt werden Marktchancen, Nutzen für Kunden und Allgemeinheit, Ökologie und Umwelt sowie Kooperationen und volkswirtschaftliche Effekte beurteilt.

Preise für KMU und Energie-Vorreiter

Mit dem "ECONOVIUS" und "VERENA powered by Verbund" werden neben dem Staatspreis auch zwei Sonderpreise vergeben. Der ECONOVIUS wird von der Wirtschaftskammer Österreich mit 10.000 Euro unterstützt und richtet sich speziell an innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Bei dem vom Verbund gestifteten Sonderpreis VERENA stehen Unternehmen im Fokus, die in den Bereichen Elektrizitäts- und Energiesysteme, Energieeffizienz/-management, erneuerbare Energien und E-Mobilität innovative Projekte mit einem wissenschaftlichen Kooperationspartner umgesetzt haben. Dieser Sonderpreis ist mit 12.000 Euro dotiert.

Entgeltliche Einschaltung der Austria Wirtschaftsservice (aws)

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