Die Zoomsquare-Gründer Andreas Langegger (mit Deutschland-Fahne) und Christoph Richter
Die Zoomsquare-Gründer Andreas Langegger (mit Deutschland-Fahne) und Christoph Richter
© Zoomsquare

Wohnungs-Suchmaschine

Immobilien-App Zoomsquare expandiert nach Deutschland

Zoomsquare geht in Deutschland an den Start. In Berlin hat das Wiener Start-up bereits eine Sammlung von 20.000 Immobilien angelegt. Ab dem Frühjahr will Zoomsquare auch Kunden in Hamburg und München ansprechen, berichtet die Webseite t3n.de. Ab März sollen deutsche Wohnungssuchende neben dem Web-Portal auch die in Österreich bereits verfügbare Zoomsquare-App benutzen können. Diese bietet Immobiliensuche im Tinder-Stil.

Das Erfolgsrezept des zuletzt mit Investorengeldern über 1,7 Millionen Euro versorgten Jungunternehmens ist die Durchforstung einer Vielzahl von Immobilien-Webseiten und die anschauliche Aufbereitung der Ergebnisse anhand persönlicher Präferenzen. In Deutschland werden alleine 10.000 Webseiten nach Angeboten durchsucht, darunter private Webseiten von Wohnungsmaklern oder Facebook.

Im Frühjahr 2015 sorgte Zoomsquare für Aufsehen, als es einen Wohnpreisrechner inklusive interaktiver Karte für Immobilienpreise in Österreich startete. Außerdem zeigte das Start-up eine U-Bahnkarte mit Quadratmeter-Wohnpreisen rund um alle Wiener U-Bahnstationen.

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