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Gründer

Israelische Start-ups suchen Zugang in Deutschland

Deutschland sei eine der wichtigsten Wirtschaftsmächte der Welt, sagte der Veranstalter, IT-Unternehmer Gilli Cegla. „Wir wollen die notwendigen Werkzeuge liefern, um Zugang zu diesem Markt zu bekommen.“ Der deutschsprachige Raum mit fast 100 Millionen Menschen sei in Europa von zentraler Bedeutung.
Die Teilnehmer erhielten Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten oder rechtlichen Fragen.

Repräsentanten der Städte Berlin, Hamburg und Köln berichteten über die jeweiligen Vorzüge ihrer Region. Israels Start-up-Szene sei für Deutsche sehr inspirierend, sagte Amit Keren von der Deutschen Telekom. „Die Stimmung und Energie sind einzigartig.“ Von deutscher Seite nahmen unter anderem Repräsentanten von High-Tech Gründerfonds, des Next Media Accelerator, Bosch, ProSiebenSat.1, RWE, Metro und Lufthansa teil.

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