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Start-up

xamoom startet mit dem Verkauf seiner Location-Cloud

Das Start-up xamoom, Gewinner des futurezone Awards 2014 in der Kategorie Start-up, beginnt mit dem Verkauf seiner Entwicklung. Die Location-Cloud wurde zehn Monate entwickelt, seit Jänner wird sie von Mazda Österreich getestet. xamoom sieht ein weites Anwendungsspektrum für die Location-Cloud, wie etwa im Tourismus, bei Messen, in Museen und im Handel.

xamoom setzt auf den Trend ortsbezogener Dienste für Smartphones – auf Grundlage der Technologien NFC (Near Field Communication) und QR-Codes. Dabei bietet die Firma nicht selbst einen konkreten Service an, sondern sieht sich als Anbieter einer Service-Infrastruktur für „all jene, die gute Ideen aber wenig Know-how und keine dicken Brieftaschen haben“, wie es die Macher hinter xamoom selbst beschreiben.

Das Ziel ist Orte oder Dinge mit Inhalten zu verknüpfen, die am Smartphone angezeigt werden. Server oder eine spezielle Software sind nicht nötig, zum Betrieb soll die Anmeldung im Browser reichen. An einer iOS- und Android-App wird trotzdem gearbeitet. Diese soll zukünftig die Möglichkeiten der Location-Cloud steigern.

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