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IBM steckt im Abwärtsstrudel fest

Der Computer-Gigant IBM ist weiterhin auf Schrumpfkurs. Im Schlussquartal vergangenen Jahres sank der Umsatz quer durch alle Geschäftsbereiche, insgesamt gab es einen Rückgang von 8,5 Prozent auf 22,06 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpfte sogar um 18,6 Prozent auf 4,46 Milliarden Dollar, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Die Aktie notierte nach den Zahlen kaum verändert mit einem Minus von 0,11 Prozent.

IBM befindet sich in einem Dauer-Umbau, bei dem alte Bereiche wie der Verkauf von Servern oder Infrastruktur durch neues Geschäft ersetzt werden. Die Zukunft sichern sollen unter anderem Cloud-Dienste und die Supercomputer-Technologie Watson. Die Transformation bei dem Riesen-Konzern zieht sich jedoch in die Länge. Zudem drückte der starke Dollar die Quartalszahlen.

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