Streit

Apple wegen der Marke iBooks verklagt

Ein US-Verleger macht Apple den Markennamen iBooks streitig. John T. Colby reichte Klage in New York ein, weil er den Namen „ibooks“ vor einigen Jahren bei der Insolvenz eines anderen Verlags erworben habe, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Klageschrift.

Unter der Marke seien seit 1999 mehr als 1000 Bücher veröffentlicht worden.
Apple verkauft in seinem iBooks-Laden seit dem Start des iPad im April 2010 elektronische Bücher. Vor einigen Jahren hatte der Konzern auch ein Notebook unter dem Namen „iBook“ im Angebot. Es ist schon der zweite Angriff auf eine Apple-Marke mit dem markanten kleinen „i“ am Anfang binnen weniger Tage. Eine US-Firma beansprucht den Namen iCloud für sich, unter dem Apple einen Internet-Datenspeicher anbieten will.

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