BlackBerry geht gegen Analysten vor
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Die Darstellung sei „entweder ein grober Fehler bei der Auswertung der Daten oder eine mutwillige Manipulation“, erklärte Blackberry-Chef Thorsten Heins am Freitag. Die Rückgaben beim neuen Smartphone Z10 lägen auf dem allgemeinen Niveau der Branche und seien nicht höher als erwartet.
"Phänomen, das wir noch nie gesehen haben"
Das
"Verkäufe entsprechen Erwartungen"
Auch ein Analyst von ITG Investment Research berichtete von einem schwachen US-Start mit abnehmendem Interesse. Die Blackberry-Aktie verlor daraufhin am Donnerstag knapp acht Prozent. Der aus Deutschland stammende Konzernchef Heins erklärte, die Verkäufe entsprächen den Erwartungen und die Kunden seien nach vorliegenden Informationen zufrieden mit ihren Geräten. Blackberry werde die US-Börsenaufsicht SEC und ihre kanadischen Kollegen aus Ontario bitten, die Berichte unter die Lupe zu nehmen.
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