China bestreitet Cyber-Attacken
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Der Bericht berücksichtige nur die Herkunft der IP-Adressen, die leicht manipuliert werden können. Angriffe auf Basis falscher IP-Adressen würden jeden Tag passieren, aus diesem Umstand auf das chinesische Militär zu schließen, würden jeglichem technischen Beweis entbehren. In der am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme stellte China auch den Begriff des Hacking zur Diskussion.
Keine Online-Spionage
"Es gibt keine rechtliche Übereinkunft oder eine international anerkannte Definition, was unter einer "Hacking-Attacke" zu verstehen ist. Auch gibt es keinen Beweis, dass das tägliche Sammeln von (Online-)Informationen mit Online-Spionage gleichzusetzen ist", heißt es weiter. Die US-Sicherheitsfirma Mandant hatte
- Chinas Militär soll Cyber-Attacken durchführen
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