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Bilanz

Fabasoft verdiente bei stagnierendem Erlös deutlich mehr

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2016/17 (per 31.3.) bei unverändertem Umsatz um die Hälfte mehr verdient. Die Erlöse stagnierten bei 28,3 Mio. Euro, das Jahresergebnis stieg um 50 Prozent auf 2,5 Mio. Euro, wie Fabasoft am Mittwochabend mitteilte. Das Ergebnis aus den fortgeführten Aktivitäten vor Ertragssteuern erhöhte sich um 43 Prozent auf 3,3 Mio. Euro, in etwa dem gleichen Ausmaß (44 Prozent) legte das Betriebsergebnis (EBIT) auf ebenfalls 3,3 Mio. Euro zu und das EBITDA um 24 Prozent auf 4,9 Mio. Euro.

Der Hauptversammlung am 3. Juli werde für 2016/17 eine Dividendenausschüttung von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen, nach 0,1512 Euro je Aktie für die Periode 2015/16, hieß es weiter. Das Eigenkapital blieb mit 12,9 Mio. Euro im Jahresabstand beinahe unverändert. Die liquiden Mittel wuchsen um 2,5 Prozent auf 16,0 Mio. Euro und der Mitarbeiterstand um 4,7 Prozent auf 199.

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