IBM: Millionenstrafe nach Bestechungsvorwürfen
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IBM Korea soll im Zeitraum 1998 bis 2009 südkoreanische Regierungsmitglieder mit insgesamt 207.000 US-Dollar bestochen haben, um Aufträge zu lukrieren. Außerdem soll IBM Beauftragte der chinesischen Regierung mit Überseereisen, Geschenken und Unterhaltung bestochen haben. Dies geht aus Gerichtsakten hervor, die diese Woche vorgelegt wurden.
IBM hat sich jetzt mit der US-Börsenaufsicht geeinigt und zahlt eine Strafe in Höhe von insgesamt 10 Millionen US-Dollar. Der Konzern hat die Bestechungsvorwürfe bisher weder dementiert, noch zugegeben.
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