IBM-Umsatz sinkt weiter
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Mit 18,68 Milliarden Dollar (16,55 Mrd. Euro) erwirtschaftete IBM im ersten Quartal 4,6 Prozent weniger als vor Jahresfrist, wie das US-Unternehmen am Montagabend nach Börsenschluss mitteilte.
Zu schaffen machen dem Konzern der starke Dollar und die Kundenzurückhaltung bei IT-Ausgaben. IBM erzielt mehr als die Hälfte seiner Gesamterlöse im Ausland. Der Nettogewinn sank auf 2,01 Milliarden Dollar von 2,33 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Im nachbörslichen Handel gab die IBM-Aktie mehr als zwei Prozent nach.
Fokus auf die Cloud
International Business Machines (IBM) versucht ähnlich wie seine Rivalen Oracle und Microsoft, sich im Cloud-Geschäft stärker aufzustellen. Der Konzern folgt damit dem Trend weg von klassischer Software hin zu Anwendungen, die auf Servern fernab vom Kunden laufen. Der Cloud-Umsatz kletterte im Berichtsquartal um 34 Prozent.
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