Fein ging diese Sache nicht zu Ende: Angeblich erwischte die Country-Sängerin ihr Herzblatt beim Fremdturteln mit einer anderen. Sie verarbeitete dieses Erlebnis wenig subtil in ihren Songs.
Fein ging diese Sache nicht zu Ende: Angeblich erwischte die Country-Sängerin ihr Herzblatt beim Fremdturteln mit einer anderen. Sie verarbeitete dieses Erlebnis wenig subtil in ihren Songs.
© Reuters/CARLO ALLEGRI

Musik

Labels machen Druck auf Spotify wegen Gratis-Streaming

Laut einem Bericht der Financial Times, macht dem Major-Label Universal Music zunehmend das „Freemium“-Modell von Spotify Sorgen. Das Label strebt demnach neue Verhandlungen mit Spotify über seine Inhalte an. Dabei soll das Streamen im Rahmen von Spotifys Gratis-Modell stark eingeschränkt werden. Offenbar erhofft sich das Label so, die Nutzer in ein kostenpflichtiges Abo zu drängen, was unterm Strich für mehr Einnahmen sorgen würde.

Auch das Rolling Stone berichtet von den Plänen, so sollen auch andere Labels ähnliche Ambitionen verfolgen. „Wir müssen das Wachstum von zahlenden Kunden beschleunigen“, so ein namentlich nicht genannter Label-Vertreter gegenüber dem Magazin. „Das ist ein etwas positiverer Weg zu sagen, dass wir das kostenlose Streaming limitieren müssen“, so der Vertreter weiter.

Spotify bietet eine kostenlose Basis-Version seines Dienstes an, bei dem Nutzer zwar unbegrenzt Streamen dürfen, Einschränkungen gibt es jedoch bei der Qualität und bei der Nutzung des Dienstes auf mobilen Endgeräten.

Kritik von Künstlern

Es ist nicht das erste Mal, dass die Musikindustrie Spotify kritisiert. So wird dem Unternehmen immer wieder vorgeworfen, zu wenig Geld an die Künstler zu bezahlen. Die Streitigkeiten führten unter anderem dazu, dass populäre Musiker wie Taylor Swift ihren Katalog nicht mehr über den Streaming-Dienst anbieten.

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