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M2M: Telekom Austria digitalisiert Baumaschinen

Was in der Transport- und Logistikbranche als Flottenmanagement längst Stand der Technik ist, nimmt nun als Asset Tracking auch in der Baubranche Einzug. Mittels GPS-Ortung und Sensorik werden Fahrzeuge, Maschinen und Gerätschaften aller Art elektronisch erfasst und per M2M- Kommunikation in Echtzeit übertragen.

Dadurch werden Prozesse und Arbeitsabläufe im Außendienst transparenter, besser plan- und optimierbar. Auslastungsgrad und Wartungszustände werden früh erkannt, dadurch können ungeplante Standzeiten reduziert werden und somit auch die damit verbundenen Kosten. Darüber hinaus können Missbrauch und Diebstahl in Echtzeit erkannt, aufgeklärt oder gar verhindert werden.

Mit dem Ziel die hohen Wartungskosten für den Maschinenpark zu senken, startete das M2M-Team der Telekom Austria Group mit den Oberösterreichischen Telematikspezialisten der CEplus GmbH ein Pilotprojekt für die Porr Equipment Services. Im Mittelpunkt dabei stand die Optimierung der Wartungszeitpunkte durch zeitnahe und korrekte Erfassung von Kilometerständen und Betriebsstunden von Baufahrzeugen und Baumaschinen. Nach zwei Jahren im Testbetrieb ist das Projekt nun in Echtbetrieb übergegangen. Mittlerweile ist das System in mehreren Tausend Fahrzeugen und Maschinen verbaut.

Umfangreiche, flexible M2M-Lösungen

Gemeinsam mit dem Oberösterreichischen Telematik-Spezialisten CEplus bietet die Telekom Austria Group M2M ein breites Portfolio an Fleet Management und Asset Tracking Lösungen an. Ein modulares Baukastensystem, bestehend aus Board-Computer mit eingebauter M2M-SIM-Karte, Sensoren und Montage-Zubehör, Backend-Software und Frontend-Anwendungen ist flexibel konfigurierbar und kann auf kundenspezifische Anforderungen angepasst werden.

Als Cloud-Service ist die Lösung bereits für Flotten ab einem Fahrzeug einsetzbar. Großunternehmen nutzen häufig zusätzliche Begleitsysteme, wie die zentrale Roll-Out-Planung, das Betriebsratsportal und die Integration in bestehende IT-Systeme. Kunden erhalten dabei alles aus einer Hand, von der Konzeption über die Umsetzung bis hin zum laufenden Betrieb im A1-Rechenzentrum.

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