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Bestätigt

Mozilla ernennt Chris Beard zum CEO

Die Management-Krise bei Mozilla ist fürs erste vorbei. Der im April eilig als Zwischenlösung einberufene Chris Beard, der den Vorgänger Brendan Eich nach wenigen Wochen an der Spitze ablöste, wurde vom Verwaltungsrat nun offiziell bestätigt. Man sei nach der Prüfung mehrerer interner und externer Kandidaten überein gekommen, dass Beard der absolut beste Mann für den Führungsjob bei Mozilla sei, teilten die Mozilla-Verantwortlichen am Montag mit.

Seit Firefox 1.0 dabei

Mit Beard kommt eine Person mit einer langen Mozilla-Geschichte an die Spitze des Firefox-Entwicklers. Er begann bereits 2004 für Mozilla zu arbeiten, unmittelbar vor der Fertigstellung von Firefox 1.0. Er war unter anderem Produktmanager und als Chief Innovation Officer für die Mozilla Labs zuständig. Von 2010 bis 2013 war Beard der Marketingchef von Mozilla. Er soll nun dafür sorgen, dass Firefox am Desktop nicht weiter Boden gegenüber der starken Google-Konkurrenz Chrome verliert und Mozilla im mobilen Bereich mit Firefox OS erfolgreich wird.

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