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T-Mobile USA-Fusion hängt von Aktionären ab

Mehrere MetroPCS-Großaktionäre sowie die einflussreiche Aktionärsberatung ISS haben sich gegen die Fusion ausgesprochen. Sie monieren unter anderem, dass die Deutsche Telekom mit 74 Prozent den Löwenanteil am gemeinsamen Unternehmen halten wird. Für den 12. April ist eine Hauptversammlung angesetzt, auf der die MetroPCS-Aktionäre über das Vorhaben abstimmen werden.

Für die Deutsche Telekom wäre ein Platzen der Fusion der zweite Rückschlag bei ihren Bemühungen, ihr US-Geschäft neu aufzustellen. Vor anderthalb Jahren hatten die Wettbewerbshüter den Verkauf von T-Mobile USA an den größeren Rivalen AT&T untersagt. T-Mobile USA ist die Nummer vier der US-Mobilfunkanbieter, MetroPCS die Nummer fünf.

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