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Glücksspiel im Wandel: Spielen junge Österreicher anders als Ältere?

Die Boomer und Babyboomer hingegen sind gänzlich außerhalb der heutigen Möglichkeiten aufgewachsen und das macht sich bemerkbar. Viele Branchen haben sich verändert, ein maßgebliches Beispiel ist die Glücksspielbranche. Was auf eine lange Tradition zurückblickt, wird heute vom Wandel der Zeit verändert. Aber wie reagieren einzelne Generationen auf diese Änderungen? Schaffen wir uns einen Überblick! 

Wie ältere Österreicher das Glücksspiel kennengelernt haben 

Wir kennen die Generationen der Großeltern, der Eltern und unsere eigene Generation. Aber wie werden bestimmte Altersgruppen eigentlich gemessen an ihrem Geburtstag eingeordnet? Das erklärt das nachfolgende Video sehr schön, sodass ein besserer Überblick möglich ist.

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Werfen wir einmal einen Blick auf die Generationen X (1965 bis 1979) und die Baby Boomer (1946 bis 1964). Sie sind ohne digitale Errungenschaften aufgewachsen und waren trotzdem glücklich. Das Thema Glücksspiel war bei diesen Generationen schon genauso präsent wie heute, nur eben anders. Wer seinerzeit zocken wollte, musste dafür entweder einen Spielautomaten in der Kneipe an der Ecke aufsuchen oder gleich eine der großen österreichischen Spielbanken. 

Gemeinsam haben alle Generationen, dass das Glücksspiel staatlichen Regulierungen unterliegt. Schon im 17. Jahrhundert waren es Könige und Herrscher, die Regeln für das Spiel um Geld erließen. Wer sich nicht daran hielt, durfte nicht offiziell spielen. 

Hier einige klare Merkmale, wie das Glücksspiel der Babyboomer und Generation X aussah: 

  • Gespielt wurde in einer Spielbank, einer Spielhalle oder in der Kneipe 
  • Die Legalität des Spieles war abhängig vom Staat
  • Lotterien konnten nur in entsprechenden Annahmestellen gespielt werden 

Glücksspielautomaten gelten in Casinos erst ab 1979 als legal

Millennials und die Generation Z ab 18 – so ist Zocken für sie heute möglich

Während die Millennials in einer Zwischenwelt aus analogen Möglichkeiten und Digitalisierung aufgewachsen sind, gibt es für die Generation Z schon heute nur noch die digitale Welt. Das verändert natürlich auch die Art, wie das Glücksspiel genutzt wird. Heute ist es legal und problemlos möglich, das Casino online Österreich nach Hause zu holen. Ob auf dem Smartphone oder direkt am Computer, wer zocken möchte, braucht hierfür keine Location mehr. Und was bedeutet das in der Praxis? Zumindest weniger frequentierte Spielhallen in Österreichs Städten müssen um ihre Existenzen bangen. 

Die großen staatlichen Spielbanken hingegen haben an ihrer Faszination nichts verloren, auch die Generation der Millennials ist hier gerne zu Gast. Die Casinos Austria hat nicht nur einen exzellenten Ruf, sondern kann auch durch die Räumlichkeiten und das Angebot überzeugen. Aber auch hier gab es in den letzten Jahren ein Umdenken. Das Spielangebot wurde an die Nachfrage angepasst und ebenfalls digitalisiert. Große Spielbanken Österreichs haben ihr Angebot auf die digitale Welt erweitert. 

Hier einige klare Merkmale, wie die Generationen Z ab 18 und die Millennials zocken: 

  • Gelegenheitsspiele werden primär am Smartphone gezockt
  • Die großen Spielbanken sind aufregenden Anlässen vorbehalten
  • Jüngere Generationen sind weniger risikofreudig und zocken vorsichtiger 

Das Thema Glücksspiel ist bei jüngeren Österreichern weniger klischeebehaftet 

Das Glücksspiel und die gesellschaftliche Akzeptanz – junge Menschen eher offen 

Es gibt Umfragen, die besagen, dass rund 25 % der Österreicher dem Thema Glücksspiel offen gegenüber stehen oder auch selbst schon einmal gespielt haben. Nach wie vor ist Lotto ein echter Favorit, doch auch die digitalen Spielhallen werden immer häufiger genutzt. 

Wenn es um kritische Stimmen geht, werden sie eher bei älteren Generationen laut, aber warum? Das Problem ist die Geschichte des Glücksspiels. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Kriminalität, illegalem Glücksspiel und die Schutzmethoden waren bei weitem nicht so gut wie heute. Das hatte zur Folge, dass für einige Menschen das Thema automatisch negativ behaftet war. Obwohl die Spiele selbst vielleicht sogar Interesse geweckt hätten, hielt die negative Berichterstattung ältere Menschen davon ab. 

Die jungen Generationen hingegen wachsen damit auf, dass legales und seriöses Glücksspiel in Österreich möglich ist. Nie waren die Kontroll- und Präventionsmaßnahmen so umfangreich wie in der heutigen Zeit, nie gab es so viele Schutzmechanismen vor der Entwicklung einer Spielsucht

Die jungen Generationen haben mehr Vertrauen in den Staat und in die Möglichkeiten, sodass sie dem Thema Glücksspiel allgemein offener gegenüberstehen.

Sind Online Casinos ein Tabu für ältere Generationen? 

Für die älteren Österreicher ist der schnelllebige Wandel nicht immer leicht zu verkraften. Einkaufen findet primär online statt, viele Angebote sind ohne Smartphones gar nicht mehr nutzbar. Aber ist das Interesse an diesen Weiterentwicklungen grundsätzlich nicht vorhanden? 

Ein Beispiel aus Deutschland zeigt, dass das Interesse an Glücksspielen bei den Millennials am stärksten vorhanden ist, aber auch ältere Generationen nicht abgeneigt sind. Moderne ältere Österreicher lassen sich dabei von neuen technologischen Möglichkeiten begeistern. Dem kommt zugute, dass mit der Casinos Austria nicht nur eine staatlich anerkannte Spielbankengesellschaft, sondern auch ein renommierter Name hinter vielen Angeboten steht. Das schafft natürlich auch bei älteren Menschen mehr Vertrauen.

Fazit: Jüngere und Ältere Österreicher nicht so verschieden wie gedacht

Passen verschiedene Generationen nicht mehr zusammen? Wächst mit der Generation Z die digitale Menschheit heran, während die Babyboomer nach wie vor jede neue Technologie ablehnen? Auf keinen Fall, denn die Lernbereitschaft der älteren Generationen ist groß. Angebote wie digitale Glücksspielmöglichkeiten tragen sogar dazu bei, dass auch Babyboomer und X-ler mehr Vertrauen zu ihrem Smartphone gewinnen. Immerhin handelt es sich beim Glücksspiel um etwas, was sie seit vielen Jahren und Jahrzehnten kennen. Da ist die Neugier groß, es einfach mal zu probieren. 

Und was die Risikobereitschaft angeht, sind ältere Generationen ohnehin mutiger als die jungen Nachkommen. Das zeigt sich bei Investments, aber auch beim Spiel. Während der Babyboomer gern auch mal etwas riskiert, geht der „Zettler“ lieber auf Nummer sicher und investiert nur klein. 

Natürlich sind auch das in erster Linie Klischees und beziehen nicht sämtliche Menschen aus einer Generation mit ein. Statistisch gesehen sind es aber vor allem Millennials, die das Bindeglied zwischen alten und jungen Generationen darstellen und unter anderem dafür sorgen, dass sich auch das Spielverhalten wieder annähert.

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