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Die absurden Verhaltensregeln von IBM, wenn CEO zu Besuch kommt
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Wenn IBM-CEO Ginni Rometty die Niederlassungen des Unternehmens besucht, werden für Mitarbeiter Verhaltensregeln aufgestellt, als würde ein gottgleicher Herrscher den Raum betreten. "Sprecht Ginni nicht an, solange ihr nicht von ihr angesprochen werdet. Das bedeutet, keine Selfies, geht nicht aufs Klo wenn sie dort ist, keine Aufzug-Pitches oder Wasserspender-Tratsch", heißt es in einer Mail, die an die Mitarbeiter der IBM-Niederlassung in Austin in Texas ausgesendet wurde.
"Act normally!", heißt es in der Mail weiter, die The Register vorliegt. Ginni solle sehen, wie es in Austin wirklich ist. Die Mitarbeiter werden dazu angehalten, das anzuziehen, was sie sonst auch tragen, egal ob Poloshirt oder Jeans. Nur Pyjamas sollten zu Hause bleiben.
Gäste sollen Lücken füllen
Außerdem erwarten sich die Vorgesetzten in Austin eine hundertprozentige Anwesenheit. Wer zum Zeitpunkt des CEO-Besuchs auf Urlaub oder außerhalb des Büros ist, soll bereits vorab Bescheid geben, sodass in dieser Zeit Gäste die leeren Schreibtische füllen können.
Natürlich darf auch der Hinweis, die Schreibtische aufzuräumen nicht fehlen. Auch Poster oder ähnliches sollen für den hohen Besuch entfernt werden.
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