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Apple drängt Musiklabels gegen Gratis-Streaming vorzugehen

Wie The Verge erfahren haben will, soll das US-Justizministerium gegen Apple ermitteln. Der Grund sollen unlautere Geschäftspraktiken sein. Um den bevorstehenden Start von Apples Musik-Service Beat zu pushen, soll der Konzern die großen Musiklabels dazu gedrängt haben, gegen kostenlose Streaming-Angebote vorzugehen.

Speziell soll Apple gefordert haben, dass die Labels ihre Lizenzverträge mit Spotify nicht mehr verlängern, die das kostenlose Streaming von Songs ermöglichen. Im Zuge der Untersuchung der Vorfälle soll das Justizministerium bereits Gespräche mit mehreren hochrangigen Vertretern der Musikbranche geführt haben. Eine Quelle äußerte sich gegenüber The Verge zu den Vorfällen: „Diese Typen sind alle Halsabschneider, bis ganz nach oben zu Tim Cook.“

Apple soll angeblich auch Universal Music Geld dafür geboten haben, damit Songs des Labels nicht mehr auf YouTube zur Verfügung stehen. Es wird vermutet, dass Apple mit diesen Aktionen versucht eine Presche für seinen eigenen Streaming-Service Beat zu schlagen, der vermutlich im Juni starten wird.

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