Assange-Überwachung kostet 12.700 Euro pro Tag
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700.000 Pfund von diesen 3,8 Millionen seien alleine dadurch fällig geworden, weil die Überstunden im Zeitraum Juni 2012 bis Mai 2013 angehoben worden waren, teilt die Polzei weiters mit. Rechet man die Gesamtsumme auf Tage um, gibt der britische Staat 10.982 Pfund pro Tag für Assanges Überwachung aus, das sind rund 12.700 Euro.
"Es ist lächerlich, dass die städtische Polizei nun seit einem Jahr stationiert ist und darauf wartet, dass Julian Assange zu flüchten versucht", meint Jones gegenüber dem Guardian. "Wie kann das eine Priorität darstellen in Zeiten von Einsparungen bei der Polizei? Diese Situation darf keine Erlaubnis erhalten, ohne Ende weitergeführt zu werden."
Assange war am 19. Juni 2012 in die Botschaft geflüchtet, um einer Auslieferung an Schweden zu entgehen, wo dem Wikileaks-Gründer sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden. Ecuadort hat Assange politisches Asyl gewährt. Sobald er die Botschaft verlässt, wird er von der britischen Polizei verhaftet.
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