ARCHIV - ILLUSTRATION - Ein Computer Code am Donnerstag (20.11.2011) auf einem Bildschirm in Köln. Nie zuvor sind Hacker so sehr in den Blick der breiten Öffentlichkeit..geraten wie in diesem Jahr. Die Aktivitäten sind so schillernd wie..der Begriff. Nur eines scheint sicher: Die Attacken auf..Computersysteme werden auch 2012 weiter gehen. Foto: Oliver Berg dpa (zu dpa-KORR: "2011 - das 'Jahr der Hacker' geht zu Ende" vom 13.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - ILLUSTRATION - Ein Computer Code am Donnerstag (20.11.2011) auf einem Bildschirm in Köln. Nie zuvor sind Hacker so sehr in den Blick der breiten Öffentlichkeit..geraten wie in diesem Jahr. Die Aktivitäten sind so schillernd wie..der Begriff. Nur eines scheint sicher: Die Attacken auf..Computersysteme werden auch 2012 weiter gehen. Foto: Oliver Berg dpa (zu dpa-KORR: "2011 - das 'Jahr der Hacker' geht zu Ende" vom 13.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/Oliver Berg

Sicherheitslücke

Bashbleed: Apple liefert Software-Update

Apple hat am Montag ein Software-Update veröffentlicht, mit dem die vergangene Woche bekannt gewordene Bashbleed oder Shellshock-Lücke für Mac OS X Mavericks, Mountain Lion und Lion geschlossen wird. Der Patch sollte mittels Software-Update für Mac-OS-X-Geräte ausgeliefert werden. Auf den Apple Support-Seiten stehen auch Downloads (Mavericks, Mountain Lion, Lion) bereit.

Mit der Lücke, die Linux- und Unix-Systeme betrifft, war es potenziell möglich, dass Unbefugte Kommandos auch aus der Ferne ausführen konnten. Apple hatte vergangene Woche mehr als einen Tag nach Bekanntwerden der Lücke in einer Stellungnahme darauf verwiesen, dass nur eine kleine Zahl von Apple-Geräten tatsächlich angreifbar sei, da OS-X-Systeme in der Regel nicht anfällig für Remote-Bash-Angriffe seien.

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