BBC stellt TV-Produktion in 3D ein
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Kim Shillinglaw, Chefin der 3D-Produktion bei BCC, hat in einem Interview dem räumlichen Fernsehen eine Absage erteilt. Nachdem in den vergangenen Jahren kontinuierlich mit der Technik experimentiert wurde, ist nun Schluss. Weder Sendungen, Shows noch Events werden mehr in 3D aufgenommen oder ausgestrahlt. 3D-Fernsehen sei zu Hause einfach unbequem und mit zu vielen Hürden verbunden, so die BBC-TV-Macherin.
Bis November
Mit Jahresende wird die Produktion von 3D-Inhalten bei der
BBC eingestellt. Das Finale des Tennis-Turniers in Wimbledon wird wie angekündigt räumlich aufgezeichnet, auch andere laufende Projekte werden zu Ende geführt. Am 23. November wird dann eine Spezialfolge von Doctor Who das Ende der 3D-Ära bei der BBC markieren. Danach werden für mindestens drei Jahre kein Anstrengungen mehr auf dem Gebiet unternommen.
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