Drohnen-Jagd auf Wilderer mit Google-Hilfe
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Der World Wildlife Fund (WWF) geht künftig mit Drohnen und Analyse-Software gegen Wilderer vor und erhält dabei finanzielle Unterstützung von Google, wie die Non-Profit-Organisation auf ihrer Webseite berichtet. Google stiftet 5 Millionen Euro, die nun in die Entwicklung von "fortschrittlichen, aber leicht vervielfältigbaren" Technologien gesteckt werden. Mit jenen soll die steigende illegale Jagd auf gefährdete Tierarten gebremst werden.
Nashörner vermehrt auf der Abschussliste
Vor allem in Asien zeigen wohlhabende Kunden einen immer größeren Bedarf an Wildtieren oder Teilen davon. Der illegale Handel in diesem Bereich umfasst laut WWF 7 bis 10 Milliarden Dollar pro Jahr. Wie die BBC berichtet, gab es im vergangenen Jahr vor allem einen signifikanten Anstieg bei Attacken auf Nashörner.
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