Jugendliche spielen auf der Giradet-Brücke auf der Königsallee (KÖ) in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) "Pokemon Go". Die Brücke wurde wegen des Andrangs für den Autoverkehr gesperrt.
Jugendliche spielen auf der Giradet-Brücke auf der Königsallee (KÖ) in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) "Pokemon Go". Die Brücke wurde wegen des Andrangs für den Autoverkehr gesperrt.
© APA/dpa/Rolf Vennenbernd

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Düsseldorf will Pokemon-Go-Hype auf Brücke beenden

Die Stadt hat beim Spielehersteller beantragt, mehrere sogenannte Pokéstops an der Flaniermeile Kö zu löschen. Dann hätten die Spieler des gehypten Smartphone-Spiels keinen Anlass mehr, sich stundenlang auf der Girardet-Brücke aufzuhalten.

Extra-Mülleimer

Jugendliche spielen auf der Giradet-Brücke auf der Königsallee (KÖ) in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) "Pokemon Go".
Seit zwei Wochen ist die Straße für sie gesperrt, die Stadt hat außerdem Toiletten und Mülleimer für die Pokémon-Fans aufgestellt. Während der Ferien sei das machbar gewesen, sagte ein Stadt-Sprecher am Donnerstag. Doch nun müsse es möglich sein, die Brücke wieder normal für den Verkehr zu nutzen. Zuvor hatte die „Rheinische Post“ (Donnerstag) darüber berichtet.

Bei „Pokémon Go“ von Nintendo gehen Spieler mit ihrem Smartphone in der realen Welt auf die Suche nach virtuellen Monster-Figuren, die sie einfangen, trainieren und gegeneinander kämpfen lassen können. Das Spiel hat einen internationalen Hype ausgelöst.

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