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E-Mail-Kommunikation stirbt trotz Messenger nicht aus
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Das sind drei mehr als noch vor vier Jahren, so die repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands
Bitkom. Drei von zehn Berufstätigen, die dienstlich E-Mails nutzen, bekommen aber auch mehr als 30 E-Mails pro Tag, acht Prozent sogar 50 und mehr. Fast jeder fünfte Erwerbstätige hat demnach gar keine berufliche E-Mail-Adresse.
„Die E-Mail wurde schon totgesagt, ist aber lebendiger denn je“, erklärte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Trotz neuer Kommunikationskanäle wie Kurznachrichtendienste und Kollaborations-Tools bleibe die E-Mail für die meisten Berufstätigen das Kommunikationsmittel Nummer Eins.
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