Wer seinem Herz Gutes tun will, trinkt lieber Tee als Kaffee, rät der französische Internist Nicolas Danchin beim aktuellen Kardiologenkongress in Barcelona. Seine Studie hat gezeigt, dass Tee-Trinker ein um 24 Prozent geringeres Risiko haben an einer Erkrankung zu sterben, die nicht mit dem Herz-Kreislaufsystem zusammenhängt.
Wer seinem Herz Gutes tun will, trinkt lieber Tee als Kaffee, rät der französische Internist Nicolas Danchin beim aktuellen Kardiologenkongress in Barcelona. Seine Studie hat gezeigt, dass Tee-Trinker ein um 24 Prozent geringeres Risiko haben an einer Erkrankung zu sterben, die nicht mit dem Herz-Kreislaufsystem zusammenhängt.
© Österreichisches Teeinstitut

Smart Home

Elf Stunden Ärger mit dem smarten Wasserkocher

Wenig smart verhielt sich der neue Wasserkocher der Marke iKettle, als ein Datenspezialist ihn erstmals in seinem „Smart Home“ in Betrieb nehmen wollte. Statt der von der Firma versprochenen Zeitersparnis von ein bis zwei Tage pro Jahr, die man sich spart, wenn man in der Küche darauf wartet, bis das Wasser fertig gekocht hat, dauerte es elf Stunden, bis das Gerät auch tatsächlich Wasser kochte.

Statt mit dem iKettle kochte der Brite Rittman das Wasser in einer Kasserolle, während er versuchte, den WLAN-Wasserkocher zu debuggen. Nach einer Neukalibrierung und einem Reset der Basisstation war noch immer keine Lösung in Sicht. Am Ende musste der Datenexperte selbst ein Skript schreiben, um den smarten Wasserkocher in Gang zu bringen.

Der Datenspezialist dokumentierte all seine Schritte auf Twitter. Der Guardian berichtete darüber. Erst elf Stunden später brachte er den iKettle dazu, sich per WLAN zu verbinden und Wasser zu kochen.

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