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Explodierende E-Zigarette löst Sperre am Frankfurter Flughafen aus

Ein Knall und eine Rauchwolke haben am Freitag in der Früh an der Sicherheitskontrolle des Frankfurter Flughafens für Unruhe gesorgt. Wie die Polizei mitteilte, hatte vermutlich eine defekte E-Zigarette im Rucksack eines 53-jährigen Mannes den Lärm und die Rauchentwicklung ausgelöst. Daraufhin sperrte die Polizei die Zone ab.

Das Boarding wurde in diesem Bereich des Terminals aus Sicherheitsgründen für eine Stunde unterbrochen. Davon waren nach Angaben eines Sprechers sieben Flüge und rund 1.000 Passagiere betroffen. Verletzt wurde durch den Vorfall niemand. Die Ermittler gingen nach ersten Erkenntnissen von einem Kurzschluss an der E-Zigarette aus, sagte Sprecher.

In diesem Fall gab es keine Verletzten, lediglich Verspätungen. E-Zigaretten können aber aufgrund der explodierenden Akkus gefährlich sein, besonders da sie bei der Nutzung oft in Kopfnähe sind. Kürzlich wurde bekannt, dass ein Mann durch eine explodierende E-Zigarette getötet wurde.

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