Furby unterhält sich in Furbish oder echten Sprachen mit seinen Interaktionspartnern.
Furby unterhält sich in Furbish oder echten Sprachen mit seinen Interaktionspartnern.
© ap,dapd

Roboter des Tages

Furby - Spielzeugwesen mit eigener Sprache

Furby zeichnet sich durch Mimik und sprachliche Interaktion mit seiner Umgebung aus. Bei der Auslieferung spricht der in den USA hergestellte Roboter nur "Furbish", eine künstliche Sprache. Mit der Zeit fließen immer mehr englische Begriffe in seinen Sprachgebrauch ein, womit ein Lernprozess suggeriert werden soll.

Mehrere Relaunches

Von 1998 bis 2000 wurden weltweit über 40 Millionen Furbys verkauft. In den Jahren danach ging der Hype zurück. 2005 wurde eine neue Version mit verbesserter Spracherkennung und Mimik auf den Markt gebracht. Die neueste Generation der Furbies erreichte im September 2012 die Spielzeugläden.

Furby ist derzeit im Rahmen der Ausstellung "Roboter. Maschine und Mensch?" im Technischen Museum zu sehen. Diese läuft bis Juli 2013 und zeigt alte und moderne Hochtechnologie in allen Facetten.

Sehen Sie morgen den nächsten Roboter des Tages: Den Schachtürken.

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