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Kurios

Gazprom-Chef will iPad um 3,7 Millionen Dollar

Ein Sprecher für Gazprom sagte, das Tablet sei nicht einfach nur ein Computer, sondern müsse Miller helfen, komplexe Aufgaben schnell zu lösen und dabei gleichzeitig Firmengeheimnisse und Wirtschafts-Assets zu schützen. Man werde sehen, wie die Ausschreibung verlaufe und ob jemand es zu einem billigeren Preis schaffen werde.

Angebote für das Super-iPad können noch bis 22. Juli abgegeben werden. In Russland führte die exorbitant hohe Ausschreibungssumme zu heftigen Diskussionen, zumal Gazprom an der Börse derzeit ziemlich schwächelt. Auch die Anforderungen an das Tablet klingen teilweise banal. Es solle über 3G, GPRS und WLAN verfügen und eine hohe Akkulaufzeit aufweisen.

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