Im Prater beim Schweizerhaus
Im Prater beim Schweizerhaus
© Jürg Christandl/Carola Pojer

Sommer-Aktion

Gratis-Hotspots in Wien von der futurezone

Beim Sonnenbad in der Strandbar Herrmann Musik streamen, im Döblinger oder Ottakringer Bad YouTube-Videos genießen, beim Kleinen Braunen am Graben oder Michaeler Platz eMails checken oder im Burggarten beim Palmenhaus Fotos auf Facebook posten: Bis Ende September werden Smartphone-, Tablet- oder Notebook-Nutzer auf 21 Plätzen in Wien kostenlos das Web nutzen können. Die futurezone und Drei machen es möglich und verwandeln 21 Treffpunkte in der Bundeshauptstadt in sogenannte Hotspots mit Gratis-WLAN – vom Schönbrunner Tiergarten über die Copa Cagrana bis zum Schweizerhaus.

Gratis WLAN in Wien
„Als führendes Technologie-Portal Österreichs wollen wir ein Zeichen setzen und sowohl den WienerInnen als auch den Wien-Besuchern an ausgewählten Orten kostenloses Internet bieten“, sagt Futurezone-Geschäftsführer Thomas Kralinger. „Wir hoffen auch, dass sich an den Hotspots viele Smartphone- und Tablet-Benutzer eine futurezone-App downloaden.“ Die futurezone-App, die von den österreichischen App-Entwicklern Nous entworfen wurde, gibt es seit etwa zwei Wochen.

Die Locations:

- Donau Insel Wasserskilift wake up

- Donauinsel/Copa Cagrana

- Innenstadt/Graben Restaurant Yohm

- Krapfenwaldl Bad

- Schafberg Bad

- Kongress Bad

- Döblinger Bad

- Hietzinger Bad

- Ottakringer Bad

- Michaeler Platz/ Cafe Griensteidl

- Motto am Fluss

- Karlsplatz Kunsthalle

- Palmenhaus/Burggarten

- Pötzleinsdorfer Park/Buffet

- Prater/Schweizerhaus

- Schönbrunn Orangerie

- Strandbar Hermann / Donaukanal

- Summerstage

- Tel Aviv Beach / Donaukanal

- Türkenschanzpark Mayerei

- Schon Schön / Andreasgasse

Pionierarbeit
„Wir haben eine Vorbildwirkung“, ergänzt futurezone-Chefredakteur Gerald Reischl. „Ich bin überzeugt, dass wir mit den Gratis-Hotspots unsere Themenführerschaft auf dem Technologiesektor unter Beweis stellen. Kostenloses WLAN würde sich in einer Großstadt wie Wien gut machen.“

Die Hotspot-Aktion konnte mit zwei Partnern realisiert werden. Für die Kennzeichnung der Hotspots mit sogenannten Beachflags ist Außenwerbeprofi Gewista verantwortlich. Den Technik-Part – die Ausstattung der Plätze mit der technischen Infrastruktur – hat Mobilfunker Drei übernommen. „Im Internet zu surfen, muss für Konsumenten so automatisch sein wie das Lesen einer Zeitung“, sagt Drei-Chef Jan Trionow. „Diese Hotspot-Aktion wird sich positiv auf das Image für Wien auswirken. Wir bringen mobiles Internet über unser Meganetz 4G kostenfrei überall dorthin, wo sich die Wienerinnen und Wiener im Sommer gerne aufhalten.“

So funktioniert’s Man sucht mit Handy, Tablet oder Notebook nach einem Hotspot mit der Bezeichnung „3FreeWLAN “, loggt sich in den Hotspot ein, stimmt den Nutzungsbedingungen zu und landet direkt auf www. futurezone.at.

Die iPad- und iPhone-App der futurezone wurde von Nous entwickelt.

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