Hacker schlagen in Österreich und den USA zu
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Nachdem vor zwei Wochen die
Daten stammen von einem gestohlenen Handy
In einer ersten Reaktion verneint die FPÖ, dass Server gehackt worden seien. Ein gestohlenes Mobiltelefon sei mit größter Wahrscheinlichkeit die Quelle dafür, die Website der FPÖ sei „definitiv auch diesmal nicht gehackt“ worden, meint Generalsekretär Herbert Kickl in einer Aussendung. Seit der Veröffentlichung seien FPÖ-Politiker mit der „Androhung von Gewalttaten bis hin zu Mord“ konfrontiert. Man werde den Handy-Diebstahl und jede einzelne Drohung zur Anzeige bringen.
Anonymous gibt FBI-Informationen Preis
International sorgt auch das Hacker-Kollektiv Anonymous wieder für Aufruhr: Es hat wieder Daten von einem vergangenen Hack veröffentlicht. Diesmal wurden auf ThePirateBay Informationen einer Firma online gestellt, die mit der US-Regierung Geschäfte macht. Es handelt sich dabei und Datenbanken und eMails von IRC Federal, das in Sicherheitsbelangen unter anderem mit dem Verteidigungsministerium oder dem FBI zusammenarbeitet. Wie Anonymous enthalte das erbeutete Material etwa Verträge und Gebäudepläne. Weiters sind Informationen über diverse Projekte aus den Bereich der Biometrie enthalten.
Deutscher Zoll erstattet Anzeige
In Deutschland wiederum wird der deutsche Zoll, dessen Server gestern
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