Um sich gegen die Angriffe zu schützen, werden Geldhäuser in Europa und den USA immer öfter von den Aufsichtsbehörden auf technologische Schwachstellen getestet. Die PwC-Studie basiert auf Antworten von 1.330 Unternehmen aus 79 Ländern.
Um sich gegen die Angriffe zu schützen, werden Geldhäuser in Europa und den USA immer öfter von den Aufsichtsbehörden auf technologische Schwachstellen getestet. Die PwC-Studie basiert auf Antworten von 1.330 Unternehmen aus 79 Ländern.
© Jakob Steinschaden

Szenario

Hackerattacke auf Toilettenspülung per App

Eine potentielle Cyberattacke für Toiletten sorgt in den USA für Wirbel. Die IT-Firma Trustwave berichtet, dass sich durch die App "My Satis", die dazu gedacht ist, die Toilettenspülung per App zu bedienen, ein unerlaubter Zugriff auf das Spülsystem möglich wird. Der Bluetooth-PIN lautet nämlich "0000" und damit kann jeder, der die "My Satis"-App installiert, jede Satis-Toilette kontrollieren. Das berichtet "ArsTechnica".

Ein potentielles Cyberattackenszenario wäre dann beispielsweise, dass jemand eine Toilette so häufig spült, dass der Besitzer sehr hohe Abgaben beim Wasserverbrauch zu zahlen hat. Außerdem könne man den Toiletten-Nutzern sehr viel Stress zufügen, so Trustwave.

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